Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben (2023)
Original-Titel: Dungeons & Dragons: Honor Among Thieves
Ende März rollen die Würfel! Das von Chris Pine angeführte Star-Ensemble begibt sich in Paramounts „Dungeons & Dragons“-Adaption auf ein Abenteuer.
Die Handlung von Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben
Okay! Der Barde Edgin hat seine diebischen Dienste versehentlich den falschen Leuten angeboten. Diese sind nun mit einem magischen Artefakt in der Lage, ein uraltes Übel heraufzubeschwören. Welch eine Schmach das doch wäre, wenn jeder erfährt, dass Edgin für den Untergang der Welt verantwortlich ist. Um seinen eh schon angeknacksten Ruf zu wahren, muss er sich wohl oder übel in die Tiefen der Vergessenen Reiche wagen, um seiner ehemaligen Auftraggeberin das Handwerk zu legen. Glücklicherweise stehen ihm der Paladin Xenk, die barbarische Kriegerin Holga, die Druidin Doric und der Zauber-Novize Simon erneut zur Seite. Immerhin sind sie an der Misere nicht ganz unschuldig.
Kritik zu Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben
Mit der Premiere von „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ schickt sich Paramount an, Hollywoods Pechsträhne in Sachen Fantasy-Adaptionen ein für alle Mal zu beenden. Damit dieses Vorhaben auch definitiv gelingt, zücken Chris Pine, Michelle Rodriguez, Regé-Jean Page, Justice Smith und Sophia Lillis ihre Waffen.
Romantik ade
Dank „Operation Fortune“ und „The Gentlemen“ dürfte Hugh Grant sein Image als Romantiker endgültig abgelegt haben. Ein Charmebolzen bleibt er trotzdem.