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Die Handlung von Onward: Keine halben Sachen

Wenn Disney und Pixar zusammen einen Film rausbringen, kann man eigentlich schon davon ausgehen, dass es ein moderner Klassiker wird. Mit „Onward: Keine halben Sachen“ kommt 2020 nun der nächste Clou der beiden Produktionsstudios in die Kinos, der wieder wundervolle Animationen und emotionale Geschichten verspricht, die den Zuschauer in neue unbekannte Welten entführen.
In „Onward: Keine halben Sachen“ machen sich die beiden Elfenbrüder Ian und Bartley Lightfoot auf die Suche nach einem letzten Rest Magie in der Welt, die zunehmend von der voranschreitenden Technologisierung bestimmt wird. Die Handlung spielt in einer Fantasy-Welt, die so einiges an magischen Wesen zu bieten hat. So gibt es Zwerge, Elfen, Magie und natürlich dürfen auch Einhörner in dem neuen Disney-Pixar-Film nicht fehlen. Mit Hilfe der Magie wollen die beiden Brüder, die ihren Vater verloren haben, noch einen letzten gemeinsamen Tag mit ihm verbringen.


Kritik zu Onward: Keine halben Sachen

Die Idee zu „Onward: Keine halben Sachen“ kam von Regisseur Dan Scanlon, dessen Beziehung zu seinem Bruder ihn zu dieser wunderbaren Geschichte inspiriert hat. Wie es für Disney-Produktionen üblich ist, werden auch wieder hochkarätige Hollywoodstars den liebenswürdigen Figuren mit ihren Stimmen Leben einhauchen. So übernehmen Chris Pratt und Tom Holland die Stimmen der beiden Elfenbrüder Ian und Bartley im englischen Original. Ebenso dabei sind Julia Louis-Dreyfus und Octavia Spencer.
„Onward: Keine halben Sachen“ wird in Deutschland ab dem 05. März 2020 in den Kinos zu sehen sein. Wir dürfen uns wohl wieder auf fantastische Geschichten mit ganz viel Gefühl einstellen.