Avatar: The Way of Water (2022)
Original-Titel: Avatar: The Way of WaterDie Handlung von Avatar: The Way of Water
Natürlich wieder dabei: Sam Worthington und Zoe Saldana!
Zurück nach Pandora! Jake Sully und seine Frau Neytiri haben mittlerweile eine kleine Familie, deren Sicherheit aber erneut von gierigen Menschen bedroht wird. Sie brauchen dringend Unterstützung im Kampf gegen die menschlichen Ausbeuter des Planeten und diese könnten sie womöglich bei dem mysteriösen Meeresvolk der Metkayina bekommen...
Kritik zu Avatar: The Way of Water
2009 setzte Top-Regisseur James Cameron mit seinem Fantasy-Epos „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ ganz neue Maßstäbe. Nicht nur hat er bahnbrechende Kamera-Techniken angewandt, sondern generierte weltweit über drei Milliarden US-Dollar und hat damit den bislang unangefochtenen Erfolgshit „Titanic“ (ebenfalls von Cameron) vom Thron gestoßen. Seitdem sind dreizehn Jahre vergangen und Fans haben sehnsüchtig auf Neuigkeiten aus der Welt von Pandora gewartet.
Siehe da! Passend zur Weihnachtszeit wird es wieder blau im Kinosaal. Mit „Avatar: The Way of Water“ geht es für Sam Worthington, Zoe Saldana und viele weitere Schauspieler zurück nach Pandora, wo sich mit den Jahren einiges geändert hat.
Neben den Hauptdarstellern Sam Worthington und Zoe Saldana sind noch andere altbekannte Gesichter ans „Avatar“-Set von James Cameron zurückgekehrt. Dazu gehören unter anderem auch Sigourney Weaver und Stephen Lang, die im ersten Teil bekanntlich das Zeitliche gesegnet haben. Es wird also interessant, wie ihre beiden Charaktere in der Fortsetzung thematisiert werden. Komplettiert wird das Ganze von einer beachtlichen Riege an Neuzugängen. Cameron konnte für sein Projekt nämlich nicht nur etliche Jungstars ergattern, sondern sichert sich zudem Edie Falco („Die Sopranos“), Michelle Yeoh („Everything Everywhere All at Once“), Kate Winslet („Titanic“) und Cliff Curtis („Doctor Sleeps Erwachen“).
Eines ist sicher: Wie schon „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ erwartet uns auch mit „Avatar: The Way of Water“ wieder ein Kinofilm der Superlative - mit spektakulären Unterwasseraufnahmen, fortschrittlicher 3D-Technologie und einer Geschichte, die auch noch lange danach Wellen schlagen wird.