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Die Handlung von X-Men: Apocalypse

Endlich! Nachdem die Mutanten ihr Leben lang mit Anfeindungen konfrontiert wurden, scheint die Gesellschaft sie nun weitestgehend zu akzeptieren. Doch es gibt eine Macht, die dieses Gefüge wieder zerstören will.

Der Mutant Apocalypse, der aus seinem Gefängnis befreit wurde, in dem er Jahrtausende überdauerte, ist über den Aufstieg der Menschen nicht im Geringsten erfreut. Vor mehreren Tausenden von Jahren erblickte er das Licht der Welt. Man sah ihm sofort an, dass er anders war, denn seine Haut war grau und er besaß übernatürliche Kräfte, wie Unsterblichkeit, Telekinese und Telepathie. Damals unterjochte er die gesamte Menschheit, denn seine Devise lautete „nur der Stärkste darf überleben“.

Er will eine neue Weltordnung schaffen und den Menschen zeigen, wo ihr rechtmäßiger Platz ist. Um diesen Plan zu verwirklichen, bringt er einige der mächtigsten Mutanten unter seine Kontrolle. Dazu zählen der desillusionierte Magneto, Psylocke, Storm und Angel.

Ein Glück für die Menschheit, dass sich unter der Führung Charles Xaviers, einige Mutanten der scheinbar übermächtigen Bedrohung entgegenstellen.


Kritik zu X-Men: Apocalypse

Er hat es wieder getan! Nach „X-Men - Der Film“, „X-Men 2“ und „X-Men: Die Zukunft ist Vergangenheit“ widmet sich Erfolgsregisseur Bryan Singer nun schon zum vierten Mal der gefeierten „X-Men“-Filmreihe. In „X-Men: Apocalypse“ bekommen es die guten Mutanten mit einem schier unbesiegbaren Gegner zu tun.

Auf den ersten Blick scheint Singer also den gängigen Weg einer Hollywood-Fortsetzung zu gehen und setzt auf alles bisher Dagewesene noch eine Schippe oben drauf – ein stärkerer Gegner, doppelt so viel Action und noch mehr Protagonisten. „X-Men: Apocalypse“ gerät dabei aber nie ins Schlingern. Der Superhelden-Film ist gleichermaßen an- und aufregend.

Leider endet mit „X-Men: Apocalypse“ auch die Trilogie, die uns über die Anfänge unserer geliebten X-Men aufklärte. Somit ist es durchaus möglich, dass wir die talentierten Jungschauspieler, wie beispielsweise „ Game of Thrones “-Star Sophie Turner , die „Tribute von Panem“-Heldin Jennifer Lawrence und „ Ready Player One “-Hauptdarsteller Tye Sheridan , das letzte Mal in ihren Mutanten-Rollen gesehen haben.