Denis Makarenko : Shutterstock.com
22.01.2021, von Wencke Schimmelpfennig

Im Spotlight: Die besten Filme mit Timothée Chalamet

Der talentierte Schauspieler Timothée Chalamet ist nicht nur in aller Munde, sondern gehört derzeit wohl zu den begehrtesten Jungschauspielern, die die Filmbranche zu bieten hat.
Nach kleineren Rollen in der Serie „Homeland“ und in Christopher Nolans Megahit „Interstellar“, feierte Timothée 2017 seinen großen Durchbruch in dem Independent-Drama „Call Me by Your Name“ von Regisseur Luca Guadagnino an der Seite von Armie Hammer.

Besonders im Independent-Filmbereich scheint sich der junge Chalamet deutlich wohl zu fühlen, so sind es eben genau diese etwas spezielleren Filme, die sein gesamtes Potential hervorbringen, das sich uns wohl trotzdem noch nicht in Gänze gezeigt hat. Mit der Regisseurin Greta Gerwig arbeitete Timothée sogar gleich zwei Mal zusammen für „Lady Bird“ und die Neuverfilmung von „Little Women“, wobei er besonders im Letzteren durch seinen unglaublichen Charme begeistert. Und auch in diesem Jahr dürfen wir uns mit Wes AndersonsThe French Dispatch“ und Denis Villeneuves Neuverfilmung von „Dune“ auf zwei wahrlich große Filme freuen, in denen Timothée Chalamet eine tragende Rolle spielen wird.
 


Call Me by Your Name / Find Me

© Sony Pictures

Mit dem Independent-Drama „Call Me by Your Name“ von Regisseur Luca Guadagnino gab der Jungschauspieler Timothée Chalamet 2017 zwar nicht sein Leinwanddebüt, dafür überzeugte er aber mit einer grandiosen Performance, die ihn nicht nur etliche positive Kritiken bescherte, sondern für ihn auch den großen Durchbruch bedeutete.
 
Timothée spielt hierin den 17-jährigen Elio, der aus einem intellektuellen Elternhaus stammt und den Sommer 1983 auf dem norditalienischen Landsitz seiner Familie verbringt. Die Zeit dort erscheint ihm jedoch öde und nichts vermag seine Begeisterung zu wecken. Bis der amerikanische Doktorand Oliver Elios Vater, den Archäologie-Professor, für einige Zeit besucht. Elio wird gebeten Oliver in der Gegend herumzuführen und bald schon entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden, die schnell auch eine körperliche und emotionale Ebene erreicht. Doch Oliver muss nach Amerika zurückkehren und nach einigen gemeinsamen Tagen, die sie in Bergamo verbringen, muss sich Elio von seiner großen Liebe verabschieden.

„Call Me by Your Name“ ist ein unglaublich feinfühliges und emotionales Drama, in dem der junge Chalamet an der Seite von Armie Hammer durch eine Intensität überzeugt, die einem unter die Haut geht. So werden wir hautnah Zeugen der intensiven Gefühlswallungen, die sich über den noch unerfahrenen Teenager Elio ergießen und der Höhen und Tiefen, die mit der ersten großen Liebe einhergehen.
 
Der italienische Regisseur Guadagnino hat auch bereits die Produktion einer Fortsetzung seines Arthouse-Meisterwerks bestätigt. Der Film wird den Titel „Find Me“ tragen und einige Jahre später spielen. Elio lebt nun als erfolgreicher Pianist in Rom und auch Oliver ist seinen Weg gegangen und mittlerweile selbst Professor an einem College. In „Find Me“, für den sowohl Armie Hammer als auch Timothée Chalamet erneut bestätigt wurden, wird es vermutlich zu einem großen Wiedersehen der beiden ehemaligen Liebenden kommen, das uns wohl wieder einiges an Emotionen abverlangen wird.


Lady Bird

© Universal Pictures

Für Greta Gerwigs wunderbaren Independent-Film „Lady Bird“ stand unser Jungstar Timothée Chalamet erstmalig mit einer seiner aktuellen Mitstreiterinnen, der jungen aufstrebenden Schauspielerin Saoirse Ronan, vor der Kamera. Diese verkörpert in dieser Tragikomödie die 17-jährige Christine, die jedoch lieber Lady Bird genannt werden will. Ihr höchstes Bestreben ist es, sich von dem langweiligen Trott und der Eintönigkeit ihrer provinziellen Heimatstadt und ihrer Bewohner*innen abzuheben. Schon aus Prinzip will sich Lady Bird nicht anpassen und träumt von einem Studium an der Ostküste.

Währenddessen geht jedoch der ganz normale Schulwahnsinn weiter und so trifft sie irgendwann auch auf Kyle und seine Clique. Der coole und attraktive Kyle wird natürlich von keinem Geringeren als Timothée Chalamet verkörpert, der hier noch eine etwas kleinere Rolle übernimmt. Doch bereits in „Lady Bird“ beweisen die beiden jungen Ausnahmetalente wie gut sie miteinander harmonieren und sich gegenseitig in ihren Performances unterstützen. Dies werden sie in einem späteren Film Greta Gerwigs erneut unter Beweis stellen.

„Lady Bird“ gehört zu den wohl besten Independent-Produktionen der letzten Jahre und ist, auch wenn Timothée hier nur einen kleinen Part spielt, definitiv einen Blick wert. Zudem hagelte es nicht nur etliche Oscar-Nominierungen, sondern auch gleich zwei Golden Globe-Auszeichnungen unter anderem für die talentierte Saoirse Ronan.


Beautiful Boy

© Courtesy of Amazon Studios

Eine seiner vielleicht nicht bekanntesten, dafür aber beeindruckendsten schauspielerischen Leistungen vollbrachte Timothée Chalamet in der Rolle des Nic in dem Drama „Beautiful Boy“. Nic war stets ein intelligenter Junge, der in einem stabilen familiären Umfeld aufwuchs und besonders zu seinem Vater David, gespielt von Steve Carell, ein sehr inniges Verhältnis pflegte.

Nach der Schule stehen dem sehr belesenen und begabten jungen Mann sämtliche Türen offen, doch stattdessen rutscht Nic immer weiter in eine Methamphetaminsucht. Seine Eltern können sich Nics Sucht in keinster Weise erklären und besonders David beginnt an der Situation zu zerbrechen. Statt aufs College zu gehen, verbringt Nic seine Zeit daher in einer Entzugsanstalt, doch seine Sucht ist zu stark und so verschwindet er plötzlich.

Das Filmdrama „Beautiful Boy“ zeigt, wie stark eine Sucht sich auf das Verhalten von Menschen auswirken kann und dass es eben auch Menschen aus weniger prekären Lebensumständen treffen kann. Neben dem wirklich überzeugenden Steve Carell, der an der Krankheit seines Sohnes zu verzweifeln droht, fährt Timothée Chalamet mit einer schauspielerischen Inbrunst und Authentizität auf, die seinesgleichen sucht. Im Wechselbad der Gefühle und Stimmungen schafft er es den drogensüchtigen Nic auf überwältigende Weise zu inszenieren und beweist wieder einmal, dass es eben die vielschichtigen und tiefgründigen Charaktere sind, die ihm liegen.


A Rainy Day in New York

© EuroVideo Medien
 
 Kommen wir nun zu einer kontrovers diskutierten Liebeskomödie, in der Timothée Chalamet die Rolle des eher ziellos umherstreifenden New Yorkers Gatsby übernimmt. Die Rede ist natürlich von Woody Allens 49. Film „A Rainy Day in New York“.

Chalamets Charakter hat ein romantisches Wochenende in New York für sich und seine Freundin Ashleigh geplant, die für ein wichtiges Interview mit dem Regisseur Pollard in die Weltmetropole reist. Doch anstatt gemeinsam New York zu entdecken, stolpert Ashleigh von einem wichtigen Meeting zum nächsten, während ihr Freund alleine durch die Straßen zieht und dabei eine alte Bekannte trifft.

„A Rainy Day in New York“ hätte zu keinem ungünstigeren Zeitpunkt das Licht der Kinoleinwände erblicken können, weshalb das Stück vor allem in Amerika mit Nichtbeachtung und scharfer Kritik bestraft wurde. Wer sich trotz allem dennoch auf diesen Film einlässt, bekommt nicht nur einen typischen Woody Allen vorgesetzt, sondern auch eine vor Romantik triefende Schmonzette.

Jedoch bezieht sich diese Romantik eher auf die Stadt New York und die Nostalgie vergangener Tage und Filmikonen, weshalb Gatsby mit der Tweetjacke und den scheinbar „altmodischen“ Vorlieben auch viel mehr wie ein Spiegelbild des jungen Woody Allen wirkt. Da ist es natürlich äußerst schwierig, dem Ganzen seinen eigenen Stempel aufzudrücken und der Figur, die in Allen-Filmen nur allzu gerne als Requisite dient, Leben einzuhauchen. Doch Chalamet vermag genau dies zu schaffen, was vor allem im Zusammenspiel mit den anderen beiden Jungschauspielerinnen Elle Fanning und Selena Gomez wunderbar zur Geltung kommt.


The King

© Netflix

Bislang hat der Schauspiel-Wunderknabe Timothée Chalamet in jedem seiner Filme eine gute Figur gemacht, so auch in dem historischen Netflix-Film „The King“, in dem der talentierte Jungstar die Hauptrolle übernimmt. Wer hier jedoch die akkurate Darstellung historischer Ereignisse erwartet, wird etwas enttäuscht, denn „The King“-Schöpfer David Michôd ließ sich viel mehr von den Werken Shakespeares inspirieren.

So findet nicht nur der amtierende König Henry IV den Tod in der turbulenten Zeit des 15. Jahrhunderts, sondern auch sein jüngster Sohn und vielversprechendster Thronerbe Thomas. Nun liegt es an dem in Ungnade gefallenen Sohn Hal, der sich fortan Henry V nennt, die Regentschaft zu übernehmen. Jedoch glaubt niemand daran, dass es Henry V gelingen wird, dem britischen Volk den lang ersehnten Frieden zu bringen. Bislang zählten nämlich nur große Saufgelage und hübsche Frauen zu seinem täglichen Zeitvertreib.

Wie Großbritannien damals keinen besseren König hätte finden können, so tat auch Michôd gut daran, sich Timothée Chalamet für die Hauptrolle ins Boot zu holen. Timothée besticht als Protagonist nämlich nicht nur durch seinen unwiderstehlichen Charme und sein schauspielerisches Talent, sondern verleiht seinem Charakter auch glaubhafte Eloquenz. An Chalamets Seite gibt es aber noch andere großartige Schauspieler*innen, wie Joel Edgerton, Lily-Rose Depp und Robert Pattinson, wobei vor allem Pattinson für eine gewisse Komik sorgt.


Little Women

© Sony Pictures

Wir haben es bereits erwähnt, Timothée Chalamet und Saoirse Ronan sind ein eingespieltes Team vor der Kamera. Dies haben die zwei begabten Nachwuchstalente bereits in „Lady Bird“ bewiesen und werden dies auch in dem kommenden Wes Anderson-Film „The French Dispatch“ erneut zur Schau stellen. Es gibt aber noch einen aktuelleren Film, in dem die Zuschauer*innen das außergewöhnliche Leinwandpaar bewundern dürfen. Die Rede ist von Greta Gerwigs Adaption des Louisa May Alcott Romans „Little Women“, die 2020 in Deutschland Leinwandpremiere feierte.

Auf moderne Weise erzählt Gerwigs „Little Women“ die Geschichte der vier Marsh-Schwestern Jo (Saoirse Ronan), Meg (Emma Watson), Beth (Eliza Scanlen) und Amy (Florence Pugh), die im 19. Jahrhundert und in der bis dato noch sehr engstirnigen und von Männern dominierten Welt ihren eigenen Weg gehen wollen. Dieser reicht von dem Ausüben kreativer Hobbys über ein selbstbestimmtes Leben bis hin zur Suche nach der wahren Liebe, wo Timothée Chalamet ins Spiel kommt. Er spielt nämlich den wohlhabenden Nachbarsjungen Laurie Laurence, der mit seinem Charme und seiner Ausstrahlung nicht nur den Marsh-Schwestern, sondern auch der ein oder anderen Zuschauerin den Kopf verdreht hat.

Neben seinem Aussehen sind es aber vor allem sein schauspielerisches Talent und sein Ehrgeiz, die ihn zur perfekten Besetzung für Laurie machen. Chalamet hat nämlich nicht nur die Gepflogenheiten und das Auftreten eines Dandys studiert, sondern sogar seine Kostüme selbst aussuchen dürfen.


The French Dispatch


Für das neueste optische wie erzählerische Meisterwerk des Ausnahmeregisseurs Wes Anderson stand diesmal die New Yorker Zeitung The New Yorker Pate, die für ihre außergewöhnlichen Geschichten bekannt geworden ist. In seiner üblichen verrückten Manier lässt der Regisseur hier einige der skurrilen Geschichten zum Leben erwachen, die von mindestens ebenso obskuren Charakteren bevölkert werden.

Wie wir es von Anderson gewohnt sind, versammelt er auch für „The French Dispatch“ eine Riege der herausragendsten Schauspieler, die die Filmwelt derzeit zu bieten hat, unter denen auch einige Wiederholungstäter sind. So gehören Bill Murray, Owen Wilson, Adrien Brody und Tilda Swinton erneut zum Cast von Wes Andersons neuem Film.

Seine Premiere mit diesem außergewöhnlichen Regisseur feiert diesmal auch unser junges Ausnahmetalent Timothée Chalamet, der in „The French Dispatch“ bereits zum dritten Mal zusammen mit Saoirse Ronan vor der Kamera stehen wird. Viel ist zur Handlung des Films zwar noch nicht bekannt, aber Timothée Chalamets exzentrisches Äußeres lässt auf viele verrückte Geschichten und Charaktere hoffen.


Dune

© Warner Bros.

Mit Denis Villeneuves Neuverfilmung von Frank Herberts Science-Fiction-Roman „Dune“ steht 2021 ein bombastischer Blockbuster in den Startlöchern. Bereits 1984 nahm sich Ausnahmeregisseur David Lynch des Stoffes unter dem Titel „Der Wüstenplanet“ an. Was Lynch damals auf Grund von technischen Grenzen nur bedingt gelang, verspricht nun ein gigantisches Science-Fiction-Epos zu werden, das die Herzen der Fans höherschlagen lassen wird.

Auch für das Nachwuchstalent Timothée Chalamet wird „Dune“ ein großer Schritt sein, denn er wird nicht nur die Hauptrolle des Paul Atreides übernehmen, sondern sich damit auch aus dem Independent-Bereich hinein in die Welt der Blockbuster begeben.

Denn etwas Anderes ist nach dem atemberaubenden Trailer von Denis Villeneuves Film nicht zu erwarten, der mit seinem Vergleich zum „Star Wars“-Franchise die Erwartungen der Fans noch einmal befeuert hat.

„Dune“ spielt in einer weitentfernten Zukunft, in der Fürst Leto zusammen mit seinem Sohn Paul und seiner Konkubine Lady Jessica nach Arrakis, besser bekannt unter dem Namen Dune, geschickt wird. Hier wird das wertvolle Spice abgebaut, ein Stoff, der nicht nur das Leben verlängert, sondern zudem übernatürliche Gedankengänge und die Navigation durch das Universum ermöglicht. Der Abbau wird jedoch durch riesige Sandwürmer erschwert und die Bevölkerung des Planeten von Imperator Shaddam unterdrückt. Paul wird in diesem Konflikt bald schon eine bedeutende Rolle zu teil, die ihm einiges abverlangt.


Don't Look Up

 
Über den neuen Netflix-Film „Don't Look Up“ von Erfolgsregisseur Adam McKay („The Big Short“,„ Vice - Der zweite Mann “) ist bisher eher wenig an die Öffentlichkeit gesickert. Sicher ist jedoch, dass die schwarze Komödie noch dieses Jahr zum Streaming-Riesen wandern wird.
 
In den Hauptrollen ist hier mit Leonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence ein eher ungewöhnliches Gespann zu sehen, die sich als mittelmäßige Astronomen verdingen. Gemeinsam entdecken sie einen Meteoriten, der in gerade einmal sechs Monaten die Erde zerstören wird. Die Bevölkerung hat davon jedoch keinen Schimmer, da sie durch die Politik und die parteiischen Medien wie gelähmt sind. So machen sich die beiden selbst auf zu einer medialen Tour, um die Menschen vor der bevorstehenden Gefahr zu warnen.
 
Neben den beiden Hollywood-Größen umfasst der Cast des Films jedoch noch einige weitere Hochkaräter, wie unseren Liebling Timothée Chalamet, Meryl Streep, Cate Blanchett, Jonah Hill, Ariana Grande sowie Matthew Perry. Welche Rolle Chalamet in dieser an Filme, wie „Network“ oder „Dr. Setsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“, angelehnten Satire spielen wird, ist bisher nicht bekannt. Doch scheinbar werden Streep und Hill als US-Präsidentin sowie ihr Stabschef fungieren, wobei wir bei dem nächsten ungewöhnlichen Gespann wären.


Going Electric

© Sony Pictures / Jerry Schatzberg

Dass er einen Hang zu außergewöhnlichen Persönlichkeiten und eher Außenseiterpositionen hat, beweist Timothée Chalamet auch mit seiner kommenden Rolle in James Mangolds Film „Going Electric“. Für diesen schlüpft Timothée in die Rolle des großen Musikers und Songwriters Bob Dylan. Der Film soll die umstrittene Phase in Dylans Schaffen portraitieren, in der er vom Folk zum Rock wechselte und damit eine ganz neue Richtung einschlug.

James Mangold ist zudem kein unbeschriebenes Blatt was musikalische Biopics angeht, bewies er doch bereits mit seinem oscarprämierten Film „Walk the Line“ ein unglaubliches Talent in diesem Metier. Mit Timothée Chalamet scheint er zudem nicht nur einen der herausragendsten jungen Schauspieler für die Hauptrolle gefunden zu haben, sondern zugleich die perfekte Verkörperung des jungen Dylan. Mit seinem drahtigen Körperbau und seinem wilden Lockenkopf ist er zumindest optisch auch wie gemacht für die Rolle des eigensinnigen Musikers.

Leider sind es gerade die aufwendigen Kostüme, die Maske und die detailreichen Kulissen, die die Produktion von „Going Electric“ derzeit erschweren. So ist das Filmprojekt momentan auf Grund der anhaltenden Pandemie zunächst unfreiwillig auf Eis gelegt. Doch die Hoffnung bleibt bestehen, wäre es doch zu Schade, Timothée Chalamet nicht in der Rolle dieses Ausnahmekünstlers zu sehen. Immerhin hat der Jungschauspieler dafür sogar extra das Gitarre spielen angefangen.

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