The Walking Dead
04.12.2023, von Dominique Rose

Die Walker sind los: Ein Blick ins „The Walking Dead“-Franchise

Die Zombie-Welt von Frank Darabont wächst und gedeiht. Mit „TWD: Daryl Dixon“ kommt mittlerweile der fünfte Serienableger zu „The Walking Dead“ heraus. Höchste Zeit, sich einen Überblick über das Franchise zu verschaffen.

Es ist vollbracht! In diesem Jahr hat das Zombie-Mutterschiff „The Walking Dead“ nach gut zwölf Jahren abgedankt. Eine Durststrecke dürfte es für die Fans von „The Walking Dead“ wohl vorerst aber nicht geben, denn in der Zwischenzeit sind bereits einige Serienableger veröffentlicht worden und es wird noch einige mehr geben. Darunter das sehnlichst erwartete Serien-Spin-Off zu Daryl Dixon, das diese Woche auch in Deutschland ausgestrahlt wird (via MagentaTV). Damit ihr in diesem bereits riesigen Repertoire nicht den Überblick verliert, haben wir das „The Walking Dead“-Franchise mal ein wenig durchleuchtet.

„The Walking Dead“ – Der Serien-Ursprung der torkelnden Untoten

„The Walking Dead“-Comeback – Serien-Spin-Offs zu Daryl, Carol und Co

„The Walking Dead“ – Was kam davor und danach?

„The Walking Dead“: Serien-Reihenfolge nach Release

Vorsicht Spoiler: „The Walking Dead“-Serien in chronologischer Reihenfolge

Ausnahmen bestätigen die Regeln: „Tales From The Walking Dead“

Die Zukunft von „The Walking Dead“


„The Walking Dead“ – Der Serien-Ursprung der torkelnden Untoten


© WVG Medien

Auch wenn „The Walking Dead“ nicht den direkten Ursprung des Virus thematisiert, so ist die gewaltige Zombie-Serie doch der Usprung von allem. Immerhin fing der Hype um die Untoten doch erst mit Rick Grimes, Carol Peletier und Daryl Dixon an. So winkten der „The Walking Dead“ -Serie insgesamt 16 Emmy-Nominierungen, wovon zwei auch nach Hause gingen, sowie eine Golden Globe-Nominierung.

Seinen Siegeslauf startete die „The Walking Dead“-Serie, die übrigens auf der gleichnamigen Comic-Serie von Robert Kirkman und Tony Moore basiert, schon im Jahr 2010. Den Anfang machten damals Andrew Lincoln („Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities“), Jon Bernthal („Marvel’s The Punisher“), Sarah Wayne Callies („Prison Break“), Steven Yeun („Invincible“) und Chandler Riggs („A Million Things“). Die anderen Kultfiguren, gespielt von Norman Reedus, Melissa McBride, Lauren Cohen und Jeffrey Dean Morgan, gesellten sich erst in der 2., 3. und 7. Staffel zum Franchise dazu.

Nach 11 Staffeln, insgesamt 177 Folgen sowie einem Special findet die Original-Serie „The Walking Dead“ ihr wohlverdientes Ende. Insgesamt zwölf Jahre lief die Serie auf unseren Mattscheiben und bereitete so den Weg für weitere Ableger. Mittlerweile besteht das Franchise aus mehreren Webisodes, die AMC auf der eigenen Website hochgeladen hat, es gab im Anschluss an „The Walking Dead“ noch eine Talkshow namens „Talking Dead“, etliche Parodien und insgesamt sechs Serienableger, auf die wir in dieser Liste näher eingehen werden.


„The Walking Dead“-Comeback – Serien-Spin-Offs zu Daryl, Carol und Co

Im Laufe von „The Walking Dead“ haben wir etliche Charaktere liebgewonnen, umso schmerzlicher war es, diese gehen zu lassen – sei es nun im Serienfinale oder mittendrin. Vor allem Daryl Dixon (gespielt von Norman Reedus) dürfte einer der größten Publikumsmagneten gewesen sein. Seine Entwicklung vom Badass-Hillbilly zum Badass-Hillbilly mit einem großen Herz sorgt selbst beim Schreiben für Gänsehaut bei mir.

Passend dazu: Walk of Fame: Meilenstein für „The Walking Dead“-Star Norman Reedus

Die Verantwortlichen wären also ganz schön leichtsinnig, diesen und andere Fanlieblinge nicht noch einmal vor die Kamera zurückzuholen. Entsprechend dürfen wir uns auf ein Solo-Abenteuer von Daryl, Negan und Maggie sowie Rick Grimes und Michonne freuen.

Zur Info: MagentaTV wird Heimat für „The Walking Dead“-Spin-Offs


„The Walking Dead: Dead City“

„The Walking Dead: Daryl Dixon“

„The Walking Dead: The Ones Who Live“


„The Walking Dead: Dead City“


Was sich liebt, das neckt sich, oder so! In den letzten Staffeln von „The Walking Dead“ haben sich zu den eh schon bekannten Lieblingen auch die beiden Zankäpfel Negan und Maggie gesellt, die sowohl im Original als auch im neuen Ableger von Jeffrey Dean Morgan („The Unholy“) und Lauren Cohen („The Boy“) gespielt werden. Wie amüsant es einfach war, mit ansehen zu dürfen, als die beiden Erzfeinde notgedrungen gezwungen waren, an einem Strang zu ziehen, und sich daraus irgendwie eine Art Hassliebe (und wenn nicht sogar mehr) entwickelt hat.

In dem „The Walking Dead“-Ableger „The Walking Dead: Dead City“ ist Maggie erneut auf die Hilfe von ihrer Nemesis Negan angewiesen. Denn ihr Sohn Herschel wurde entführt und Negan kennt nicht nur den Drahtzieher hinter der Aktion, sondern weiß auch, wo dieser sich befindet: In Manhattan – ein seit des Virus-Ausbruchs äußerst gefährlicher Ort.

In den Genuss der Serie könnt ihr übrigens via Magenta TV kommen, wo „The Walking Dead: Dead City“ seit Oktober beheimatet ist. In Amerika kam die Produktion natürlich deutlich früher heraus (schon im Juni), dafür wissen wir aber nun, dass bereits an der zweiten Staffel gearbeitet wird. Wie viele Staffeln es insgesamt werden sollen, darauf will sich das Team anscheinend noch nicht festlegen.

„The Walking Dead: Daryl Dixon“


Natürlich darf in dem Sortiment an Ablegern zu „The Walking Dead“ auch Daryl Dixon nicht fehlen. In der Serie „The Walking Dead: Daryl Dixon“ landet Norman Reedus’ Charakter an der Küste von Frankreich ohne jegliche Erinnerung daran, wie das passieren konnte und warum überhaupt. Dort gestrandet, versucht Daryl seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen und wieder einen Weg zurück nach Amerika zu finden.

Das war ein ganz schönes Hin und Her mit „The Walking Dead: Daryl Dixon“ Der ursprüngliche Plan sah vor, ein Spin-Off mit Daryl Dixon und Carol zu entwickeln. Melissa McBride („Dawson's Creek“), die Carol in „The Walking Dead“ verkörpert, musste aus nicht bekannten Gründen aus „The Walking Dead: Daryl Dixon“-Projekt austreten. Und dann wurde sie doch am Set in Frankreich gesichtet.

Was denn nun? Anscheinend wird die zweite Staffel, der Titel „The Book of Carol“ verrät es schon, Melissa McBride doch wieder vor die Kamera ziehen. Ob es nur für diese eine Staffel ist oder die Schauspielerin jetzt doch wieder Teil davon wird, ist aber noch unklar.

Mehr dazu: „The Walking Dead“ bringt Melissa McBride zurück

„The Walking Dead: The Ones Who Live“


© Universal Pictures

Zu guter Letzt fehlt also nur noch ein Ableger zu Rick Grimes, der die „The Walking Dead“-Fans bis zur Mitte der neunten Staffel begleitet hat. Damals sah alles danach aus, dass der von Andrew Lincoln („Beflügelt – Ein Vogel namens Penguin Bloom“) gespielte Charakter das Zeitliche gesegnet hätte. Dem war aber nicht so, wie die Fans erfreulicherweise später erfahren haben.

Die Verantwortlichen hinter „The Walking Dead“ hatten einfach größere Pläne für ihn. Wir schreiben hier von hatten, weil der Plan mehrfach umgeworfen wurde. So waren anfangs gleich drei Filme zu Rick Grimes geplant, nur um letztlich dann doch in eine Miniserie umgewandelt zu werden.

Zum Nachlesen: „The Walking Dead“-Filme über Rick Grimes geplant und Statt „The Walking Dead“-Film: Miniserie für Rick und Michonne“

Dafür gesellt sich aber ein weiterer Serien-Liebling hinzu. Michonne, die Figur von Danai Gurira („Black Panther“) ist ebenfalls Teil der Serie, die übrigens den Titel „The Walking Dead: The Ones Who Live“ trägt. Michonne trat erstmals in der dritten Staffel „The Walking Dead“-Staffel auf und avancierte direkt zu einem Publikumsmagnet. Leider hat sie sich zum Ende der zehnten Staffel auch schon wieder verabschiedet, um nach ihrer Liaison Rick Grimes zu suchen. Und diese Suche ist auch Hauptbestandteil von „The Walking Dead: The Ones Who live“. Wir bekommen es hier also mit einer waschechten Lovestory zu tun.


„The Walking Dead“ – Was kam davor und danach?


© Splendid Film

Natürlich besteht das stetig wachsende „The Walking Dead“-Franchise nicht nur aus Ablegern zu einigen der kultigen Figuren. Viel früher haben die Verantwortlichen sowohl ein Prequel als auch ein Sequel in die Wege geleitet. Diese hießen „Fear the Walking Dead“ und „The Walking Dead: World Beyond“.

In „Fear the Walking Dead“ treten uns Cliff Curtis, Kim Dickens, Frank Dillane und Alycia Debnam-Carey als die dysfunktionale Clark-Familie entgegen. In insgesamt acht Staffeln werden wir so aus ihrer Sicht Zeuge des Seuchenausbruchs, den wir in „The Walking Dead“ kennengelernt haben. Alle, die auf eine neunte Staffel gehofft haben, müssen wir jetzt jedoch leider enttäuschen. In diesem Jahr haben Robert Kirkman und Dave Erickson, die Verantwortlichen von „Fear the Walking Dead“, entschieden, dass die Vorgeschichte von „The Walking Dead“ ausreichend erzählt wurde.

The Walking Dead: World Beyond“ ist das auf zwei Staffeln limitierte Sequel zum „The Walking Dead“-Mutterschiff und spielt zehn Jahre nach den darin stattgefundenen Ereignissen. Wir begleiten eine Gruppe von Jugendlichen, die bislang hinter dicken Mauern aufgewachsen sind und so von der Zombie-Apokalypse wenig mitbekommen haben. Entsprechend schwierig ist es für die Kids, die in „The Walking Dead: World Beyond“ übrigens von Alexa Mansour, Nicolas Cantu und Aliyah Royale verkörpert werden, sich in der brutalen Welt zurechtzufinden.

„The Walking Dead“: Serien-Reihenfolge nach Release

Jetzt, da wir euch einige der „The Walking Dead“-Serien im Schnelldurchlauf vorgestellt haben, habt ihr genau zwei Möglichkeiten, wie ihr das Franchise durchsuchtet. Die einfachste und zugleich empfehlenswerteste Variante ist, die Produktionen nach Release zu schauen.

The Walking Dead (2010-2022)

Fear the Walking Dead (2015-2023)

The Walking Dead: World Beyond (2020-2021)

Tales of the Walking Dead (2022)

The Walking Dead: Dead City (2023)

The Walking Dead: Daryl Dixon (2023)

The Walking Dead: The Ones Who Live (2024)

More Tales from the Walking Dead Universe (tba)

Vorsicht Spoiler: „The Walking Dead“-Serien in chronologischer Reihenfolge

Weiter oben war die Rede von zwei Varianten, wie man sich das „The Walking Dead“-Franchise einverleiben kann. Nebst dem Bingen nach Release, kann man auch chronologisch vorgehen. Aber Achtung! Dadurch kann es passieren, dass ihr euch spoilert, denn manche Charaktere aus „The Walking Dead“ kommen beispielsweise auch kurz in „Fear the Walking Dead“ vor. Diese Reihenfolge ist also nur für die Fans empfehlenswert, die sämtliche Serien bereits gesehen haben und nun nach einer kleinen Pause wieder neu damit anfangen wollen.

Fear the Walking Dead (Staffeln 1-3)

The Walking Dead (Staffeln 1-8)

Fear the Walking Dead (Staffel 4)

The Walking Dead (Staffel 9)

Fear the Walking Dead (Staffel 5)

The Walking Dead (Staffel 10)

The Walking Dead: The Ones Who Live (Miniserie)

The Walking Dead: World Beyond (Staffeln 1-2)

The Walking Dead (Staffel 11)

Fear the Walking Dead (Staffeln 6-8)

The Walking Dead: Daryl Dixon

The Walking Dead: Dead City

Ausnahmen bestätigen die Regeln: „Tales of The Walking Dead“


In der obigen Auflistung habt ihr womöglich einen „The Walking Dead“-Titel nicht wiedergefunden: „Tales of the Walking Dead“. Das liegt daran, dass die Serie eine Anthologieserie ist, die pro Episode eine Geschichte erzählt, die entweder vor der Zeit von „The Walking Dead“ spielt, oder zwischendrin oder manchmal auch in der Zukunft angesiedelt ist. Die Serie besteht nur aus einer Staffel, doch es soll wohl demnächst eine Fortsetzung geben – jedoch anders, als die Fans womöglich erwarten. Mehr dazu erfahrt ihr unter dem Reiter „Die Zukunft von „The Walking Dead“.

Die Zukunft von „The Walking Dead“

In den letzten Monaten wurde das „The Walking Dead“-Universum um etliche Werke erweitert. So haben nicht nur Daryl Dixon („The Walking Dead: Daryl Dixon“) sowie Negan und Maggie („The Walking Dead: Dead City“) ein Spin-Off bekommen, sondern auch Rick Grimes wird demnächst wieder auf Solo-Abenteuern über unsere Mattscheiben stapfen.

Für so manch einen „The Walking Dead“-Fan mag das schon ausreichen, doch es gibt noch das ein oder andere Projekt, das in Planung ist. So wird es eine Fortsetzung zu „Tales of the Walking Dead“ geben. Jedoch handelt es sich dabei nicht um eine zweite Staffel, sondern um eine alleinstehende Anthologieserie mit dem Titel „More Tales of the Walking Dead Universe“. Außerdem wird gemunkelt, dass hinter den Kulissen des Zombie-Franchise auch über eine Komödie nachgedacht wird – zumindest hat das Scott M. Gimple, einstiger „The Walking Dead“-Showrunner, behauptet. Parodien gibt es tatsächlich schon etliche zu „The Walking Dead“ nur eben nicht welche, die die Verantwortlichen selbst in Auftrag gegeben haben. Es wäre also sehr interessant.


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