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Die Handlung von Terminator 2 - Tag der Abrechnung

Nachdem den Maschinen der Zukunft der Versuch missglückte, Sarah Connor im Jahr 1985 zu töten und damit die Zeugung und Geburt des Rebellenanführers John Connor zu verhindern, verfolgen die Maschinen nun einen neuen Plan. Sie wollen den jungen John Connor eliminieren und haben dafür den Terminator T-1000, eine Maschine aus flüssigem Metall, die fast jede erdenkliche Form annehmen kann, in die 1990er geschickt.

Der kleine John Connor hat von all dem keine Ahnung. Seine Mutter Sarah hat ihm zwar alles über die Zukunft erzählt, doch er hat ihr nie wirklich geglaubt und nun ist sie in der Nervenanstalt, während er bei Pflegeeltern aufwächst. John scheint dem T-1000 also völlig schutzlos ausgeliefert, doch zum Glück haben auch die Rebellen Hilfe in Form des umprogrammierten Terminators T-800 entsendet.

Gemeinsam können die beiden der Tötungsmaschine entkommen und zudem Sarah Connor aus der Anstalt befreien. Doch schnell wird den drei Komplizen bewusst, dass Flucht alleine keine Lösung ist. Um dem Krieg ein für alle Mal ein Ende zu setzen, müssen sie an die Wurzel des Bösen und das heißt, sie müssen den leitenden Wissenschaftler Dr. Miles Bennet Dyson töten beziehungsweise den wichtigen Computerchip und alle Daten zerstören.

Jedoch müssen sie sich nun nicht nur mit dem T-1000 herumschlagen, sondern auch noch mit einer schwer bewaffneten Polizeieinheit. Wird ihr Plan gelingen? Und wird dies den bevorstehenden Krieg zwischen Mensch und Maschine wirklich verhindern?


Kritik zu Terminator 2 - Tag der Abrechnung

„Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ ist nicht nur DER beste Teil der ganzen „Terminator“-Filmreihe, sondern zugleich auch ein echter Action-Klassiker aus der Feder von Star-Regisseur James Cameron . Cameron, der heutzutage vor allem durch seine Filmgranaten „ Avatar “ und „Titanic“ bekannt sein dürfte, hat schon immer mit seinen Filmen für ordentlich Furore gesorgt. Einige der besten Blockbuster, darunter „Aliens – Die Rückkehr“ und „ True Lies “, sind auf Camerons Mist gewachsen.

Bei „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ hat der Regisseur jedoch absolute Perfektion an den Tag gelegt, die sich vor allem in den angewandten Special Effects-Techniken zeigt. Für die gab es bei der Oscarverleihung 1992 sogar einen der insgesamt vier Oscars, die anderen bekam der Film für den „Besten Tonschnitt“, den „Besten Ton“ und das „Beste Make-Up“.

Darüber hinaus wartet „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ mit einer perfekten Starbesetzung auf. So mutiert Arnold Schwarzenegger von der bösen Tötungsmaschine aus „Terminator“ zum guten Samariter und Beschützer des kleinen John Connors. In die Rolle des Terminators T-1000 schlüpft dieses Mal Robert Patrick , der durch seine Performance zu einem der grandiosesten Bösewichte der Filmgeschichte aufsteigen sollte. Auch Linda Hamilton ist wieder in ihrer Paraderolle als Sarah Connor zu sehen, anstatt des schüchternen Mauerblümchens erwartet die Zuschauer jedoch eine kampferprobte Amazone. Und zu guter Letzt ist da noch Edward Furlong , der genau die richtige Portion an rotzfrecher Attitüde mitbringt, wie man sie von einem rebellierenden Zehnjährigen erwarten würde.

Camerons „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ ist ein actiongeladener Blockbuster, der sich nicht nur wegen seiner genialen visuellen Effekte sehen lassen kann. Bei dem Film stimmt von der Musik und den Schauspielern bis hin zu den kurzen prägnanten Dialogen einfach alles.