Cast

Die Handlung von X-Men: Dark Phoenix

Zehn Jahre sind vergangen, seitdem sich die X-Men von Charles Xavier einen erbitterten Kampf mit dem machthungrigen Mutanten Apocalypse lieferten. Durch den Sieg über ihn erreichten die X-Men weltweiten Ruhm, der vor allem dem am Rollstuhl gefesselten Telepathen Charles Xavier zu Kopf steigt und der daraufhin seiner Mutanten-Gruppe immer waghalsigere Missionen zumutet.

So kommt es, dass er Mystique, Beast, Storm, Nightcrawler, Quicksilver und Jean Grey ins Weltall schickt, wo sie einige Astronauten retten müssen, die dort verunglückt sind. Dabei wird ihr Raumschiff jedoch von etwas getroffen, das einer starken Sonneneruption gleicht. Dies hätte sie alle vernichtet, wäre da nicht Jean Grey, die es absorbieren und umlenken konnte.

Wie durch ein Wunder haben alle, Astronauten wie Mutanten, das Fiasko überlebt, doch besonders für Jean hat es weitreichende Folgen, denn in ihr ist eine mysteriöse Macht erwacht. Doch Jean kann diese Macht, die von den Mutanten als „Phoenix Force“ bezeichnet wird, kaum kontrollieren und so sorgen sich ihre Freunde nicht nur um das Wohlbehalten von Jean, sondern auch um das der ganzen Menschheit. Denn diese Macht kann ganze Welten zerstören und genau das ruft auch Außerirdische, wie die Alien-Anführerin Vuk, auf den Plan.


Kritik zu X-Men: Dark Phoenix

Neben Wolverine zählt die Mutantin Jean Grey zu den wohl beliebtesten Charakteren der „X-Men“-Filmreihe. Doch während Wolverines Vorgeschichte bereits filmisch dargestellt wurde, mussten die Fans auf selbiges von Jean Grey lange warten. Bis jetzt! Denn mit „X-Men: Dark Phoenix“ hat sich Regisseur und Drehbuchautor Simon Kinberg ihrer Origin-Story gewidmet.

Somit ist „X-Men: Dark Phoenix“ bereits der zwölfte Film aus der gefeierten „X-Men“-Reihe, bei dem wir uns wieder auf die jungen Versionen der beliebten Mutanten wie Jean Grey, Mystique, Storm, Charles Xavier und Magneto freuen dürfen. Dementsprechend bleibt es auch bei der altbewährten Besetzung, zu der unter anderem James McAvoy  (" Penelope "), Jennifer Lawrence  ("Passengers") und Michael Fassbender  ("Prometheus") gehören.

Für einige große Überraschungen sorgt hingegen Sophie Turner , die zwar schon zuvor in der „X-Men“-Reihe ihren Auftritt hatte, sonst jedoch eher durch die Serie „ Game of Thrones “ bekannt ist. Ihre Performance war einfach überragend, selbst wenn manch ein Kritiker ihre Emotionen als heuchlerisch bezeichnet.

Auch wenn „X-Men: Dark Phoenix“ die Fangemeinde und die Kritiker gleichermaßen gespalten hat, sollte der neueste Film definitiv auf der Watchlist eines jeden Fans stehen, schließlich finden wir endlich heraus, was es mit der mysteriösen Macht in Jean Greys Körper auf sich hat.