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Die Handlung von Greenland

Das Ende der gesamten Menschheit scheint endgültig in Sichtweite. Ein gigantischer Komet steht kurz vor dem Eintritt in die Erdatmosphäre, ein erstes Fragment des Kometen hat bereits Florida vollständig zerstört. Erste Prognosen, die davon ausgeganen waren, dass der Komet ins Meer stürzen würde, entpuppten sich schnell als Fehleinschätzung. Langsam aber sicher machen sich Gerüchte breit, dass nur ein ausgewählter Kreis von Personen gerettet werden kann und soll. Auch der Ingenieur John Garrity (Gerard Butler) wird von der US-Regierung aufgefordert, sich mit seiner Frau Allison (Morena Baccarin) und seinem Sohn Nathan (Roger Dale Floyd) zu einer geheimen Militärbasis zu begeben.

Von dort aus sollen sie an einen Ort ausgeflogen werden, an dem das Überleben möglich sein soll: Grönland. Doch die Fahrt dorthin wird zum Spießroutenlauf und die Familie im Chaos verzweifelnd fliehender Menschen und plündernden Horden auseinandergerissen. Werden sie sich je wiedersehen?


Kritik zu Greenland

Mit „Greenland“ liefern uns „Angel Has Fallen“-Regisseur Ric Roman Waugh und Actionstar Gerard Butler einen brandneuen Katastrophenkracher mit Einschlaggarantie. Die bereits zweite Zusammenarbeit zwischen Waugh und Butler schickt den schottischen Schauspieler diesmal an der Seite von „Deadpool“-Star Morena Baccarin auf einen Roadtrip, von dem es definitiv kein Zurück gibt. Ganz im Stile einschlägiger Genrehits wie „2012“ oder „The Day After Tomorrow“ bangen wir als Zuschauer um das Überleben unserer Helden, einer Familie, die im Angesicht der völligen Vernichtung der Menschheit um jeden Preis das angeblich rettende Ufer erreichen will.