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25.02.2020, von Dominique Rose

Die besten Serien für die Zeit nach „Game of Thrones“

Acht Staffeln und 73 Episoden lang begeisterte „Game of Thrones“ als das Serien-Event schlechthin.
Der Mix aus blutiger Action, lasziver Erotik und intriganter Politik zog Woche für Woche Millionen von Zuschauer vor die Fernsehbildschirme der serienliebenden Welt. Besonders die enorme Produktionsqualität von „ Game of Thrones “, die sich der Sender HBO zum Ende der Serie je Episode gerne mal Millionenbeträge kosten ließ, gilt noch immer als Maß aller Dinge und Aushängeschild für Serien jeder Art.

Während natürlich die intensiv gesponnene Vorlage von Romanautor George R.R. Martin als Hauptgrund für den gigantischen Erfolg von „Game of Thrones“ gilt, liegt die ruhmreiche Wahrheit letztlich im Zusammenspiel aller Beteiligten. Ohne die beiden Showrunner David Benioff und D.B. Weiss oder den brillanten Cast um Emilia Clarke, Peter Dinklage und Kit Harington wäre „Das Lied von Eis und Feuer“ wahrscheinlich nie so gigantisch gelungen und zu einer der besten Serien aller Zeiten geworden.

In dieser Liste:


„Game of Thrones“ - Das unschlagbare Serien-Highlight

© HBO / Warner Bros.

Im Kampf um den Eisernen Thron kann es nur einen Sieger geben! Acht Staffeln lang rangen die rechtmäßigen (und unrechtmäßigen) Erben von Westeros um den Sitz in Königsmund. In einer finalen Schlacht sollte sich zeigen, welches Geschlecht letztlich mit wahrer Stärke über den Feind triumphieren würde. Während die royalen Lannisters um Tyrion (Peter Dinklage), Cersei (Lena Headey) und Jaime (Nikolaj Coster-Waldau) zunächst als Favoriten in die Schlacht zogen, machten Jon Schnee (Kit Harington) und Daenerys Targaryen (Emilia Clarke), die Mutter der Drachen, im Rennen um den Eisernen Thron zusehends Boden gut. Mit der Ankunft des Nachtkönigs und seiner Weißen Wanderer trat alsbald sogar ein weiterer Anwärter auf die Herrschaft über ganz Westeros auf den Plan...

Die Struktur ist klar: Im Kern ist „Game of Thrones“ stets das strategische Machtspiel diverser Parteien gewesen, die sich einer einzelnen Zielvorgabe verschrieben haben. Trotzdem überraschte die Serie vor allem dank ihrer außergewöhnlich rücksichtslosen Umgangsform mit einigen der beliebtesten Figuren stets mit unvorhersehbaren Twists, Wendungen und Storyverläufen. Ein absolut einmaliges Erlebnis, das ganz ohne jede Frage seinesgleichen sucht!


„Game of Thrones“ - Aktueller Serienersatz

Leider hat jede Erfolgsgeschichte eben irgendwann ein Ende: Inzwischen wurde „Game of Thrones“ bekanntlich nach insgesamt acht gefeierten Seasons beendet. Natürlich giert das Serienherz jetzt umso stärker nach neuen Produktionen, die der einstigen Lieblingsserie auch nur im Ansatz gerecht werden können. Grund genug für uns, mal einen Blick in die Ferne zu wagen und einige enorm spannende Serien zu sammeln, die sich ideal für einen kurzen oder umfangreicheren Binge nach dem Ende von „Game of Thrones“ eignen.


Vikings


Die Serie „Vikings“ ist von den Überlieferungen des sagenumwobenen Wikinger-Königs Ragnar Lothbrok (hier gespielt von Travis Fimmel) inspiriert, der im 8. Jahrhundert mit dem Schiff nach Großbritannien übersetzt.

Neben exzessiver Gewalt und erotischen Szenen besticht „Vikings“ vor allem mit politischen Ränkespielen, die auch in „ Game of Thrones “ ein großer, ungemein wichtiger Bestandteil sind. Zudem verbindet die Serie reale, historische Ereignisse mit fiktiven Geschichten und Fantasy-Elementen, was sich auch in der nunmehr geplanten Sequel-Serie fortsetzen soll.

>> Auch interessant: „Valhalla“: Netflix bestellt „Vikings“-Spin-off <<


The Witcher


„The Witcher“ ist nach „ Game of Thrones “ aktuell die mit Abstand am meisten gefeierte Serie am Fernsehhimmel. Basierend auf der erfolgreichen, gleichnamigen Buchreihe von Andrzej Sapkowski sowie den daraus resultierenden Videospielen holt die Serie nicht nur „The Witcher“-Fans der ersten Stunde ab.

Es gibt einige Kritiker und Filmportale, die „The Witcher“ sogar als den ultimativen Nachfolger von „Game of Thrones“ bezeichnen, was daran liegt, dass es so einige Parallelen zwischen den beiden Serien gibt. So entstammen beide Serien etwa dem Fantasy-Genre. Elemente wie Krieg, blutige Taten und Sex sind auch für die Serie „The Witcher“ kein Fremdwort. Direkt eine der ersten Szenen aus „The Witcher“ weist dabei sogar starke Ähnlichkeiten zu einem Moment aus „Game of Thrones“ auf.



Wem das noch nicht genug Gemeinsamkeiten sind, den wird es zudem freuen, dass Alik Sakharov, der diverse Folgen für „Game of Thrones“ drehen durfte, auch als Regisseur für die allerste Folge von „The Witcher“ verpflichtet werden konnte. Bislang existiert zwar nur eine Staffel mit acht Episoden, doch eine zweite Season ist bereits in der Mache - nicht die letzte, so viel ist sicher!


Black Sails


Warst du ein Fan von der epischen Seeschlacht, die sich in der siebten Staffel von „ Game of Thrones “ zugetragen hat? Dann wäre vielleicht die düstere Serie „Black Sails“ ein guter Ausgleich! Die Serie spielt im 18. Jahrhundert und begleitet den blutrünstigen Piratenkapitän Flint (Toby Stephens) auf seinen Abenteuern in der Karibik.

Wer jetzt automatisch an die „Fluch der Karibik“-Filmreihe denkt, sollte sich auf eine deutlich drastischere Piraten-Version gefasst machen. „Black Sails“ ist nämlich deutlich brutaler und hält zudem eine interessante und zugleich spannende Story bereit, die den Zuschauer von Anfang bis Ende an das heimische Sofa fesselt. Wie „Game of Thrones“ ist auch „Black Sails“ inzwischen beendet - nach vier abenteuerlich aufregenden Staffeln war hier Schluss.


Britannia


Ebenfalls sehr für „Game of Thrones“-Fans zu empfehlen ist das britische Historiendrama von Jez Butterworth. Die Serie umfasst aktuell zwei Staffeln und spielt im Jahre 43: Großbritannien wird von den zerstrittenen Stämmen der Kelten bevölkert und steht kurz davor, von den römischen Legionen erobert zu werden.

Die Serie kommt ohne eine klare Hauptfigur aus und wird stattdessen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, wie es auch bei „ Game of Thrones “ der Fall ist. Weitere Charakteristika sind die übernatürlichen Elemente, die vor allem dann ins Spiel kommen, wenn sich die geheimnisvollen Druiden einbringen, sowie die Darstellung von Gewalt und Sex. Man kann also sagen, „Game of Thrones“-Liebhaber kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Nicht ohne Grund wurde „Britannia“ noch vor Release als nächstes „Game of Thrones“ beworben!


The Last Kingdom


Mit „The Last Kingdom“ haben wir eine weitere Serie zum Thema Wikinger für euch auf Lager. Sie enthält zwar keinerlei Fantasy-Elemente, welche die „ Game of Thrones “-Serie mit unter so besonders gemacht haben, dafür basiert „The Last Kingdom“ durchweg auf historischen Ereignissen und besticht durch ein düsteres, aufwendig gestaltetes Mittelalter-Setting.

In „The Last Kingdom“ geht es um Uhtred (Alexander Dreymon), der als kleines Kind von den gefürchteten Wikingern entführt und von ihnen aufgezogen wurde. Mittlerweile ist er erwachsen und steht nun vor der schweren Entscheidung, ob er für die Wikinger kämpft oder aber seine frühere Heimat verteidigt.


Westworld


Gehen wir nun zur Abwechslung mal ein wenig weiter weg vom Mittelalter und beschäftigen uns mit einer ebenso kriegerischen wie unberechenbaren Zeit - dem Wilden Westen. Das ist bei der Serie „Westworld“ zumindest teilweise der Fall, denn die Serie ist eine interessante Mischung aus Science-Fiction und Western. Inspiriert wurde die HBO-Produktion von dem gleichnamigen Klassiker von Michael Crichton.

In „Westworld“ befinden wir uns - zumindest zu Beginn - in einem futuristischen Vergnügungspark, in dem die Gäste mithilfe von Humanoiden den Wilden Westen nachempfinden können. Auf den ersten Blick scheint die Serie keinerlei Gemeinsamkeiten mit der gefeierten „Game of Thrones“-Serie zu haben, doch der Eindruck täuscht gewaltig.

Tatsächlich gibt es hier so viele Parallelen, dass manche Fans „Westworld“ sogar selbst als ultimativen Nachfolger von „Game of Thrones“ bezeichnen. Da wären zum Beispiel die vielen blutigen Szenen: Was bei „Game of Thrones“ die epischen Schwertkämpfe sind, wird in „Westworld“ über ausgesprochen wilde Schießereien erreicht. Während sich „ Game of Thrones “ hingegen mit den unterschiedlichsten und noch so absurden sexuellen Fantasien beschäftigt, beschränkt sich der primitive Instinkt hier auf die sexuelle Interaktion zwischen Robotern und Menschen - das ist dabei aber nicht minder frivol.


The Terror


Starregisseur Ridley Scott hat sich mit seiner Produktionsfirma Scott Free Productions für diese spannende Anthologieserie zunächst an den wahren Ereignissen der berühmt berüchtigten Franklin-Expedition bedient und diese mit Fantasy-Elementen aufgepeppt. „The Terror“ erzählt in Staffel 1 die Geschichte der zwei Expeditionsschiffe HMS Erebus und der HMS Terror, die auf der Suche nach einer Nordwestpassage im ewigen Packeis steckenblieben. Während man die Schiffe damals Jahrzehnte später geborgen hat, gab es von der einstigen Besatzung keinerlei Spuren.

„Der Winter naht...“ - wie in „ Game of Thrones “ geht die Gefahr in „The Terror“ auch von dem ewigen Schnee aus und enthält Horror- sowie Fantasy-Elemente. Das schauspielerische Highlight in Season 1 ist Ciarán Hinds, der nicht nur in fünf Folgen von „Game of Thrones“ zu sehen war, sondern auch die Hauptrolle in „The Terror“ übernimmt. Staffel 2 versetzt den Zuschauer über „The Terror: Infamy“ dann nach Fernost - weniger Parallelen zu „Game of Thrones“, dafür allerdings nicht weniger genial!


American Gods


Wie wäre es mit einer Fantasy-Drama-Serie, die in der Gegenwart spielt? Da hätten wir „American Gods“ für euch! In „American Gods“ kämpfen die altertümlichen Götter aus Ägypten und Griechenland gegen die Moderne und die dort neu aufsteigenden Gottheiten - Social Media als übergeordnetes Gleichnis!

Die typischen Charakteristika wie Gewalt, Sex und Fantasy-Elemente, welche für die „ Game of Thrones “-Serie so wichtig sind, finden sich auch in „American Gods“ zu Genüge wieder. Was jedoch viel interessanter ist: Beide Serien basieren auf epischen Romanen, die sich einer gigantischen Fanbse erfreuen.

„Game of Thrones“ ist eigentlich die Geschichte hinter George R.R. Martins Fantasy-Saga „Das Lied von Eis und Feuer“, „American Gods“ hingegen basiert auf dem gleichnamigen Roman von Neil Gaiman. Auch Gaiman wird gern mal als absoluter Nerd seines Fachgebiets bezeichnet - ganz wie Martin!


Carnival Row


Sollte die „Game of Thrones“-Lücke noch immer nicht angemessen gefüllt sein, könnte sich durchaus ein Blick in Richtung „Carnival Row“ lohnen. Anders als GoT spielt „Carnival Row“ im viktorianischen Zeitalter und zeigt seine Figuren in der Stadt Burgue, die als dystopisches Parallelstück zu London funktioniert.

Burgue und das infame Viertel um die Carnival Row werden zu einem sozialen Brennpunkt, als sich dort neben den Menschen auch diverse Fabelwesen wie Feen, Hexen und Wolfsmenschen niederlassen. Zu allem Überfluss versetzt eine bizarre Mordserie die Anwohner in Angst und Schrecken, bis sich die Lage endgültig zuspitzt.

Zwar liegt das Hauptaugenmerk von „Carnival Row“ zunächst auf der Beziehung zwischen der Fee Vignette (Cara Delevingne) und dem Menschen Philo (Orlando Bloom), die Nebenhandlungen sind aber weitaus interessanter und unendlich vielschichtig. Womit „Carnival Row“ der beliebten Serie „ Game of Thrones “-Serie ein Stück voraus ist, ist der aktuelle Bezug zur heutigen Zeit. Themen wie Fremdenhass und Flüchtlingskrisen sind zentrale Aspekte der Serie, die das gesamt Kolorit der Handlung beeinflussen. Machen die Produzenten der Serie alles richtig, könnte „Carnival Row“ relativ schnell zum nächsten großen Hit werden!


His Dark Materials


Viele von euch kennen sicherlich den Film „Der goldene Kompass“ von 2007, damals noch mit Daniel Craig und Nicole Kidman in den Hauptrollen. Wie auch unser nächster Serientipp basierte der Film damals auf dem ersten Buch der erfolgreichen Fantasy-Trilogie „His Dark Materials“ von Autor Philip Pullman, wurde jedoch nicht sonderlich positiv von den Fans aufgenommen.

Nun wagten sich die beiden Sender HBO („ Game of Thrones “) und BBC („Doctor Who“) an eine aufwendig inszenierte Serienversion der Fantasy-Romane, in der der Fokus auf dem Waisenmädchen Lyra Belacqua (Dafne Keen) liegt. Diese begibt sich in „His Dark Materials“ auf die Suche nach ihrem verschwundenen Freund, die sie in den gefährlichen Norden führt.

Gewalt und Sex, wie bei „Game of Thrones“, sucht man hier zur Abwechslung mal vergebens. Dafür besticht die Serie mit teils bunten, teils hübsch düsteren Fantasy-Elementen, liebevoll inszenierten Figuren und einer atemberaubenden Story. Im Cast begeistern vor allem Namen wie Andrew Scott, James McAvoy oder Morfydd Clark, die demnächst auch als junge Galadriel in der Prime-Adaption von „Der Herr der Ringe“ zu sehen sein wird.


Blick in die Kristallkugel - Kommende Erfolgsserien

Gleich zwei große Produktionen auf der To-Do-Liste Hollywoods könnten das Ende von „Game of Thrones“ in Zukunft schnell vergessen lassen. Während 2021 „Der Herr der Ringe“ in Serie gehen wird, stehen auch diverse Spin-offs zu „Game of Thrones“ selbst auf der Agenda.


Spin-offs zu „Game of Thrones“

Wirklich fix scheint inzwischen kein Projekt nach dem Ende von „Game of Thrones“ bestätigt zu sein. Mal standen die Blutlinie der Targaryen im Fokus, dann die Geschichte Ersten Menschen, die lange Zeit vor der Ereignissen von „Game of Thrones“ einsetzen sollte. Während letzteres Projekt mit dem Titel „ Bloodmoon “ nun scheinbar wirklich realisiert werden soll und sich ersteres Projekt ebenfalls gute Chancen ausrechnen kann, wurde die Idee zu „ The Long Night “ inzwischen scheinbar wieder verworfen. So oder so: Neue Abenteuer und Intrigen in Westeros kommen bestimmt!

>> Passend dazu: „Game of Thrones“-Ableger mit Targaryen - und Drachen! <<


Der Herr der Ringe


Mit der alles andere als kostengünstigen Adaption des legendären Tolkien-Epos, die sich Amazon schon allein rund 150 Millionen US-Dollar für die Rechte kosten ließen, will der Streaming-Anbieter neue Maßstäbe setzen und sich von der Konkurrenz absetzen. Diese ist mit „The Witcher“ bei Netflix zwar nicht gerade schwächer geworden, muss sich ob der geballten Fantasy-Power der Romanvorlage allerdings tatsächlich in Acht nehmen.

Statt die Geschichte erneut zu erzählen, die bereits Peter Jackson auf der großen Leinwand unsterblich machte, soll die Serie als Prequel angelegt sein. Vielmehr, als das nur wenige bekannte Figuren aus den Filmen wie Galadriel zurückkehren werden, ist zur Story allerdings noch nicht bekannt. Man darf gespannt sein, ob sich „Der Herr der Ringe“ in Serienform letztlich ins Rennen um den eisernen Serienthron einreihen kann.

 

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