Altered Carbon: Resleeved (2020)
Original-Titel: オルタード・カーボン:リスリーブドMit „Altered Carbon: Resleeved“ kommt nun ein actionreicher Anime-Film zur erfolgreichen Netflix-Serie „Altered Carbon - Das Unsterblichkeitsprogramm“.
Regie Takeru Nakajima
Regie Tatsuhisa Suzuki
Ken (Takeshi Kovacs) (voice) Rina Sato
Gina (Leilin Kawahara) (voice) Ayaka Asai
Holly Togram (voice) Kenji Yamauchi
Hideki Tanaseda (voice) Kanehira Yamamoto
Shinji (voice) Koji Ishii
Genzō (voice) Jouji Nakata
Ogai (voice) Kaori Nakamura
Holly's Mom (voice) Kazumasa Nakamura
Holly's Dad (voice) Atsushi Imaruoka
Tsubakihara (voice)
Regie Takeru Nakajima
Regie Tatsuhisa Suzuki
Ken (Takeshi Kovacs) (voice) Rina Sato
Gina (Leilin Kawahara) (voice) Ayaka Asai
Holly Togram (voice) Kenji Yamauchi
Hideki Tanaseda (voice) Kanehira Yamamoto
Shinji (voice) Koji Ishii
Genzō (voice) Jouji Nakata
Ogai (voice) Kaori Nakamura
Holly's Mom (voice) Kazumasa Nakamura
Holly's Dad (voice) Atsushi Imaruoka
Tsubakihara (voice)
Die Handlung von Altered Carbon: Resleeved
In einer Welt, in der die gesamte Persönlichkeit sowie die Erinnerungen
eines Menschen auf einem sogenannten Stack gespeichert sind und Menschen
so oft sie wollen ihre menschliche Hülle, Sleeve genannt, wechseln
können, ist der Traum vom ewigen Leben längst Realität geworden. Auf dem
Planeten Latimer wird Takeshi Kovacs in einem neuen Körper wieder zum
Leben erweckt.
Er soll im Auftrag von Hideki Tanaseda, einem gefürchteten Yakuza-Boss,
den Tod seines Bruders aufklären. Dieser war der Chef des Mizumoto
Kartells, in dessen todbringendes Nachfolgeritual eine junge
Tätowiererin involviert ist. Für Kovacs heißt es nun dieses Mädchen zu
beschützen, um das Geheimnis hinter dem Nachfolgeritual zu lüften. Er
ist jedoch nicht der Einzige, der es auf die kleine Holly abgesehen hat.
Auch die Regierungsorganisation CTAC und dessen Agentin Gina wollen dem
Mädchen mehr Informationen über das Kartell entlocken. Doch auch das
Kartell selbst ist keine geschlossene Einheit mehr und ein Putsch steht
kurz bevor.
Kritik zu Altered Carbon: Resleeved
Gerade erst veröffentlichte Netflix die zweite Staffel der
Sci-Fi-Erfolgsserie „Altered Carbon - Das Unsterblichkeitsprogramm“. Nun
kommt mit „Altered Carbon: Resleeved“ nicht nur eine weitere Geschichte
aus dem Universum von Takeshi Kovacs, sondern das Ganze gestaltet sich
auch noch als aufwendiger Anime-Film. Vom Stil her erinnert „Altered
Carbon: Resleeved“ an die Zwischensequenzen von Computerspielen, doch es
finden sich zudem einige Referenzen zu anderen Animes. So wirkt die
futuristische Stadtszenerie zu Beginn des Films wie eine Hommage an den
Anime-Klassiker „Ghost in the Shell“
und auch die musikalische Untermalung trägt Züge des Films von 1995.
Gegen Ende lassen sich in „Altered Carbon: Resleeved“, der ziemlich
brutal und blutig daherkommt, auch Ähnlichkeiten zur Netflix-Anime-Serie
„Kengan Ashura“ erkennen.
Der Anime-Film macht auf jeden Fall Spaß und setzt mit seiner kurzen
Laufzeit gerade die richtigen Schwerpunkte. Actionszenen und brutale
Kampfsequenzen kommen nicht zu kurz und auch die Story gibt einiges her
und überrascht sogar an manchen Stellen.