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Die Handlung von Limbo

Als die junge Managerin Ana in den Unterlagen ihrer Firma auf zu hohe Rechnungsbeträge stößt, ahnt sie nicht, welche Konsequenzen ihre Entdeckung für sie haben wird. Denn schnell gerät sie in Kreise, mit denen sie eigentlich nichts zu schaffen haben sollte. Durch ihre Recherche landet sie plötzlich mitten in der Bare-Knuckle-Fight-Szene und ist umringt von Gangstern und Kleinganoven. Unter ihnen begegnet sie allerdings auch dem verdeckten Ermittler Carsten, mit dem sie eine ganz besondere Verbindung hat. Carsten ermittelt schon seit längerem in dem Geldwäsche-Zirkel, der sich hinter dieser Szene verbirgt. Als er jedoch Ana begegnet, die langsam in Schwierigkeiten gerät, muss er sich entscheiden, ob er seine Tarnung womöglich auffliegen lässt, um ihr zu helfen, oder seine Ermittlungen weitertreibt. Ana ist nämlich nicht irgendwer, sondern seine Schwester.
 


Kritik zu Limbo

Mit „Limbo“ legt Regisseur Tim Dünschede nach „Fremde“ und „Venusfliegenfalle“ seinen neusten Film vor. In dem deutschen Gangster-Drama geht es um eine junge Frau, die aus Versehen in die Machenschaften eines Geldwäsche-Rings gerät und dabei auf ihren verschollenen Bruder trifft. In die Hauptrolle der Ana schlüpft die Schauspielerin Elisa Schlott, die durch Filme wie „Fremde Tochter“ und „Spieltrieb“ bekannt geworden ist. Martin Semmelrogge („ Das Boot “, „ Bang Boom Bang “) verkörpert hingegen den alternden Kleinganoven Ozzy, der es satt hat, sich von den Großen herumschubsen zu lassen. Tilman Strauss übernimmt hingegen die Rolle des Ermittlers Carsten. „Limbo“ ist ab dem 20. Februar 2020 in den deutschen Kinos zu sehen.