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Die Handlung von Saw: Spiral

Ezekiel „Zeke“ Banks ist Detective bei der New Yorker Polizei und steht zusammen mit seinem Rekruten William Schenk vor dem wohl schlimmsten Fall seiner Karriere. Ein Serientäter treibt erneut sein Unwesen in der großen Metropole. Seine Opfer sind korrupte Polizisten, die er allesamt auf die gleiche Art und Weise ermordet, wie es einst der berüchtigte Jigsaw-Killer John Kramer getan hat. Doch Kramer ist schon viele Jahre tot, wer steckt also tatsächlich hinter der Schweinsmaske und den angsteinflößenden Videobotschaften?

Um diesen Fall zu klären, bleibt Zeke leider nichts anderes übrig, als seinen Vater, einen im Ruhestand befindlichen Polizisten, mit in die Sache einzuweihen. Doch es ist Vorsicht geboten, denn es dauert nicht lange, bis sich die Ermittler selbst in einem der Spiele des Nachahmers wiederfinden.


Kritik zu Saw: Spiral

Wenn man denkt, ein Horror-Franchise kann nicht weiter ausgeschlachtet werden, dann kommt von irgendwo ein kreatives Köpfchen an, das einen grandiosen Einfall zu haben scheint. In diesem Fall waren es die Schreiberlinge Josh Stolberg und Pete Goldfinger sowie Regisseur Darren Lynn Bousman, die dem Horror-Franchise „Saw“ einen neuen Film spendiert haben.

Somit geht es für den Jigsaw-Killer und seine Nachahmer in die mittlerweile neunte Runde. Doch dieses Mal ist es ein wenig anders. Der Killer hat es nämlich nicht auf scheinbar willkürliche Menschen abgesehen, sondern auf korrupte Cops. Die Hauptrollen bekleiden dieses Mal Chris Rock, Samuel L. Jackson und Max Minghella.

Auf alte Bekannte brauchen die Fans aber nicht zu hoffen, denn der Film bedient sich lediglich an der bedrückend düsteren Atmosphäre und den perfiden und gleichermaßen tödlichen Fallen, die bereits in den anderen Teilen zum Einsatz kamen.