Mit dem Engagement von „Twilight“-Star Robert Pattinson als Batman sorgte Warner Bros. schon für Aufsehen. Ab Frühling sollen die Kameras für das schlicht „The Batman“ benannte neue Abenteuer des Dunklen Ritters unter der Regie von Matt Reeves („Planet der Affen: Revolution“) rollen.
Zeitgleich war auch längere Zeit gar nicht klar, was mit dem DC-Universum im Kino passieren solle. Konkurrent Marvel jagte einen Rekord nach dem anderen. „Justice League“ floppte 2017 – ja, so wird das heute bewertet, wenn ein Film in den USA „nur“ 225 Millionen Dollar einspielt.
Weitere News zum DC-Universum:
„Wonder Woman“ und „Aquaman“ dagegen funktionierten als Einzelfilme gut. Der in Kürze startende „Joker“ wird von den Kritikern hymnisch gefeiert, passt aber ebenso wenig wie „Wonder Woman 1984“ in einen stimmigen Erzählkanon.
Umso überraschender nun, dass das Studio es tatsächlich noch einmal wissen will. Bereits seit längerer Zeit wird gemunkelt, dass die „Justice League“ tatsächlich einen Neustart, einen sogenannten Reboot erfahren soll – wie gut informierte Insider erfahren haben wollen unter der Regie von J.J. Abrams!
Nun vermeldete das Online-Portal „We Got This Covered“ – in Sachen DC bisher eine stets verlässliche Quelle – das dort nicht nur eine Reihe neuer Schauspieler die Figuren übernehmen werden, sondern vor allem dies: Robert Pattinson hat nicht nur einen Vertrag über drei „Batman“-Filme, wer wird auch als integrales Mitglied der neu formierten „Justice League“ auftreten.
Wann die erste Klappe dafür fallen soll, ist noch völlig unklar. Und sicher muss Warner bis dahin auch noch jede Menge Hausaufgaben machen. Denn zwischen den bekannten Erzähluniversen mit Aquaman und Wonder Woman, „Shazam!“ und „ Suicide Squad “, sowie der neuen League und daran angelehnten Projekten wie einem „Supergirl“- und einem „Batgirl“-Film klaffen große zeitliche und erzählerische Lücken – von unterschiedlichen Bestzungen gar nicht zu sprechen.
Die Lösung dafür sehen DC-Spezialisten sogar in zwei völlig unabhängigen DC-Universen – und wir sind bis zu den nächsten News zum Thema erst einmal verwirrt.
Zeitgleich war auch längere Zeit gar nicht klar, was mit dem DC-Universum im Kino passieren solle. Konkurrent Marvel jagte einen Rekord nach dem anderen. „Justice League“ floppte 2017 – ja, so wird das heute bewertet, wenn ein Film in den USA „nur“ 225 Millionen Dollar einspielt.
Weitere News zum DC-Universum:
„Wonder Woman“ und „Aquaman“ dagegen funktionierten als Einzelfilme gut. Der in Kürze startende „Joker“ wird von den Kritikern hymnisch gefeiert, passt aber ebenso wenig wie „Wonder Woman 1984“ in einen stimmigen Erzählkanon.
Gibt es am Ende zwei DC-Comic-Universen?
Umso überraschender nun, dass das Studio es tatsächlich noch einmal wissen will. Bereits seit längerer Zeit wird gemunkelt, dass die „Justice League“ tatsächlich einen Neustart, einen sogenannten Reboot erfahren soll – wie gut informierte Insider erfahren haben wollen unter der Regie von J.J. Abrams!
Nun vermeldete das Online-Portal „We Got This Covered“ – in Sachen DC bisher eine stets verlässliche Quelle – das dort nicht nur eine Reihe neuer Schauspieler die Figuren übernehmen werden, sondern vor allem dies: Robert Pattinson hat nicht nur einen Vertrag über drei „Batman“-Filme, wer wird auch als integrales Mitglied der neu formierten „Justice League“ auftreten.
Wann die erste Klappe dafür fallen soll, ist noch völlig unklar. Und sicher muss Warner bis dahin auch noch jede Menge Hausaufgaben machen. Denn zwischen den bekannten Erzähluniversen mit Aquaman und Wonder Woman, „Shazam!“ und „ Suicide Squad “, sowie der neuen League und daran angelehnten Projekten wie einem „Supergirl“- und einem „Batgirl“-Film klaffen große zeitliche und erzählerische Lücken – von unterschiedlichen Bestzungen gar nicht zu sprechen.
Die Lösung dafür sehen DC-Spezialisten sogar in zwei völlig unabhängigen DC-Universen – und wir sind bis zu den nächsten News zum Thema erst einmal verwirrt.