Mit "28 Days Later" mischte "Trainspotting"-Regisseur Danny Boyle im Jahr 2002 das vermeintlich auserzählte Genre des Zombiefilms gehörig auf. Panormaperspektiven zeigten ein leergefegtes Straßenbild Londons, 28 Tage nach dem Ausbruch eines Virus'. Im Kontrast dazu standen wackelige Handkameraufnahmen, die stets das erdrückende Gefühl erzeugten, gerade selbst von einem Zombie angefallen zu werden. Nicht zuletzt verhalf das postapokalyptische Horror-Drama Schauspiel-Genie Cillian Murphey ("Inception") zum internationalen Durchbruch.
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Ähnlich begeistert stürmten die geneigten Zombiefans in den Nachfolger "28 Weeks Later" mit Jeremy Renner, der selbsterklärend 28 Wochen nach dem Beginn der Zombieapokalypse spielte. Bereits seit langem kursieren Gerüchte, dass Danny Boyle an einem dritten Film arbeiten würde. Jetzt ist es offiziell: Wie der 62-Jährge Filmemacher The Independent erzählte, schreibt er bereits gemeinsam mit Alex Garland ("Ex Machina") an einem Drehbuch: "Alex Garland und ich haben eine wunderbare Idee für den dritten Teil."
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Allerdings verriet Boyle der britischen Zeitung, dass Garland sich momentan auf seine eigenen Regie-Projekte konzentriere, weswegen der "28 Days Later"-Nachfolger noch nicht unter Dach und Fach sei. Garland schreibt gerade an einem Drehbuch zur Verfilmung des Game-Klassikers "Halo". Wann wir also tatsächlich zu sehen bekommen, wie die Menschheit sich - vermutlich - 28 Monate später gegen die Zombieinvasion schlägt, steht noch nicht fest.
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