Quelle: tMDB.
Malina (1991)
Original-Titel: MalinaRegie Dana Cebulla
Regie Steffen Kuchenreuther
Regie Boris Manner
Regie Isabelle Huppert
Die Frau Mathieu Carrière
Malina Can Togay
Ivan Fritz Schediwy
Father Isolde Barth
Mutter der Frau Libgart Schwarz
Miss Jelinek Peter Kern
Bulgare Wiebke Frost
Schwester Lolita Chammah
Kind Hanno Pöschl
Briefträger
Regie Dana Cebulla
Regie Steffen Kuchenreuther
Regie Boris Manner
Regie Isabelle Huppert
Die Frau Mathieu Carrière
Malina Can Togay
Ivan Fritz Schediwy
Father Isolde Barth
Mutter der Frau Libgart Schwarz
Miss Jelinek Peter Kern
Bulgare Wiebke Frost
Schwester Lolita Chammah
Kind Hanno Pöschl
Briefträger
Die Handlung von Malina
Ich habe in Ivan gelebt und ich sterbe in Malina. In der Ungargasse im dritten Wiener Bezirk lebt eine etwa vierzigjährige Schriftstellerin, sie teilt sich die Wohnung seit vielen Jahren mit Malina. Sie hat sich durch ihr Wirken Bekanntheit erarbeitet, doch durch die fernen Räume, in die sie sich für ihre Kunst begeben muss, ist die Wirklichkeit ihr fremd geworden. Ihr Leiden an sich und der Welt wirft sie immer mehr auf ihr kleines "Ungargassenland" zurück. Malina und sie gelten als Paar - doch was für ein Paar sind sie? Teilen sie sich die Räume in platonischer Freundschaft? Ist Malina homosexuell, gleichgültig, nur ein Freund? Ihr Verhältnis ist schicksalhaft, sie mussten sich kennenlernen, Malina, der Ratio und Kälte repräsentiert und sie, mit ihren Obsessionen und ihrer dunklen Seite.