Über siebzig Filme stehen in der Biografie des 47-jährige Briten
Benedict Wong. Er stand mit Stars wie
Brad Pitt und
Robert Redford („
Spy Game“) vor der Kamera und arbeitete mit Regisseuren wie
Michael Winterbottom („
Code 46“) und
Danny Boyle („
Sunshine“).
Action („
Kick-Ass 2“), Komödie („
Johnny English“), Drama („The Lady“) - der vielseitige Mime fühlt sich in den verschiedenen Genres genauso wohl wie im Kino und TV („The IT Crowd“, „Black Mirror“, „Marco Polo“).
Benedict Wong als Kublai Khan in „Marco Polo“ | © Netflix
Und im Grunde grenzt es an Ironie, dass der Mann, der schon so vielen Figuren sein Gesicht lieh, dann doch noch unter seinem echten Namen wohl die meiste Berühmtheit erlangte. Seine Rolle als kampfgestählter Mönch in „
Doctor Strange“ und „
Avengers: Infinity War“ heißt nämlich: Wong! Das hat er sich verdient!