Quelle: tMDB.
Kinder, Mütter und ein General (1955)
Original-Titel: Kinder, Mütter und ein GeneralRegie László Benedek
Regie Rainer Geis
Regie John Hoffmann
Regie Hilde Krahl
Helene Asmussen Ewald Balser
General Therese Giehse
Elfriede Bergmann Ursula Herking
Dr. Behrens Alice Treff
Pastorin Bernhard Wicki
Hauptmann Dornberg Claus Biederstaedt
Verpflegungsgefreiter Rudolf Fernau
Stabsarzt Hans Christian Blech
Feldwebel mit den Orden Klaus Kinski
Leutnant, der nicht mehr lacht
Regie László Benedek
Regie Rainer Geis
Regie John Hoffmann
Regie Hilde Krahl
Helene Asmussen Ewald Balser
General Therese Giehse
Elfriede Bergmann Ursula Herking
Dr. Behrens Alice Treff
Pastorin Bernhard Wicki
Hauptmann Dornberg Claus Biederstaedt
Verpflegungsgefreiter Rudolf Fernau
Stabsarzt Hans Christian Blech
Feldwebel mit den Orden Klaus Kinski
Leutnant, der nicht mehr lacht
Die Handlung von Kinder, Mütter und ein General
Deutschland, März 1945: Die Front rückt immer näher. Auf einem kleinen Bahnhof östlich von Stettin kommen Frauen an, um ihre Söhne zu holen, die mit einer Schule hierher evakuiert worden sind. Doch der Lehrer gesteht den Müttern, daß mehrere Schüler ausgerückt sind, um an der Front mitzukämpfen. Sechs Frauen schlagen sich zum Divisionsgefechtsstand durch und verlangen von dem verblüfften General die vierzehn- und fünfzehnjährigen Kinder zurück. Aber der Kommandant kann nicht helfen, die Verbindung zu dem Bataillon ist abgebrochen. Die Mütter suchen weiter und finden schließlich ihre Söhne in der vordersten Linie der Front. Doch die Jungen wollen nicht zurück. Verzweifelt appellieren zwei Frauen an Hauptmann Dornberg, die Jungen aus dem aussichtslosen Kampf zu nehmen. Nach einem Angriff entschließt sich Dornberg, mit seinen Leuten gegen ausdrücklichen Befehl zurückzugehen, um die Überlebenden zu retten. Aber der Krieg ist noch nicht zu Ende.