The Witcher (2019)
Original-Titel: The WitcherMonster, nehmt euch in Acht! Netflix entfesselt für die zweite Staffel des Fantasy-Hypes „The Witcher“ wieder den Hexer in Henry Cavill.
Die Handlung von The Witcher
Der Hexer Geralt, ein mutierter Monsterjäger, kämpft darum, seinen Platz in einer Welt zu finden, in der sich Menschen oft als böser erweisen als Monster.
Kritik zu The Witcher
Nach einer mehrteiligen Buchreihe und einem äußerst begehrten Videospiel
dürfen sich Fans des weißhaarigen Hexers Geralt nun erneut freuen. Der
Streaming-Riese Netflix haut diese Woche nämlich die lang ersehnte
zweite Staffel der gleichnamigen Streaming-Serie „The Witcher“ heraus.
Erneut können wir gebannt auf unsere Flimmerkisten starren, wenn die beliebten Stars Henry Cavill („Man of Steel“), Freya Allan („Gunpowder Milkshake“) und Newcomerin Anya Chalotra
wieder in ihre Rollen des Hexers, der Prinzessin und der Zauberin
schlüpfen, um in einer dem Untergang geweihten Fantasiewelt ums nackte
Überleben und die Freiheit aller Völker kämpfen.
Doch die drei sind selbstverständlich nicht allein. Zu ihnen gesellen sich neben Anna Shaffer als Triss mit Chris Fulton, Basil Eidenbenz und Simon Callow gleich mehrere Neuankömmlinge. Auch Graham McTavish, der bereits in der animierten Geschichte „The Witcher: Nightmare of the Wolf“ seinen Einstand als Hexer gab, wird in der zweiten Staffel von „The Witcher“ als Dijkstra in Erscheinung treten.
Diejenigen, die die Serie schon von vornherein in den Bann gezogen hat,
dürfen sich auf weitere Geschichten mit ihren Lieblingen freuen. Doch
auch diejenigen, die sich mit der verwirrenden Handlungsstruktur schwer
taten, sollten noch einmal einen Blick in die zweite Staffel wagen. Denn
obwohl die Story nun linearer ist, muss „The Witcher“ nicht gleich an
anderer Stelle einbüßen.
Ganz im Gegenteil.
Lohnt sich, weil...
... die Serie mit der zweiten Staffel gleichzeitig ihre Schwächen ausmerzt und die Stärken weiter ausbaut.