Wie viele Frauen und junge Mädchen wohl damals vor dem Fernseher saßen und Bad Boy Regé-Jean Page angeschmachtet haben. Die Fangemeinde des Schönlings ist definitiv groß und der Aufschrei umso größer, als der aufstrebende Schauspieler von vornherein verdeutlichte, dass er nicht länger als eine „Bridgerton“-Staffel durchziehen werde. So hieß es einst in einem Interview mit Variety:
„Ich denke, eines der mutigsten Dinge im Romantik-Genre ist es, den Menschen ein Happy Ending zu ermöglichen. Simon war dieser perfekte Antagonist der ersten Staffel, der durch Daphne umgekehrt werden musste, um zu seinem wahren Ich zu finden.“
Auch wenn Pages Figur damit seine Vollendung erhalten hat, waren die Fans trotzdem alles andere als begeistert von seinem Abgang und wünschen sich insgeheim immer noch, dass er an den Hof von „Bridgerton“ zurückkehrt. Chefin Shonda Rhimes hat sich jetzt auch nochmals zu Wort gemeldet:
„Er ist nun ein riesiger Star. Die Idee Regé-Jean Page eine Rolle zu geben, nur damit er irgendwo im Hintergrund agiert, ergibt für mich keinen Sinn. Was soll er dort?“
Jetzt, da Page in Blockbustern wie „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ oder in Netflix’ geplantem Mega-Franchise „The Gray Man“ ganz vorne dabei ist, klingt die Idee tatsächlich ziemlich abwegig. Fans müssen sich also fortan bei jeder nachfolgenden „Bridgerton“-Staffel - wovon es, wenn alles nach Plan läuft, noch sechs weitere geben soll - daran gewöhnen, dass in den seltensten Fällen einer ihrer Lieblinge zurückkehren wird. Immerhin kriegen wir im baldigen „Queen Charlotte“-Ableger ein paar alte Bekannte zu Gesicht (wir berichteten!)