Wird die „Der Herr der Ringe“-Serie zeigen, wie der EINE Ring entstanden ist? | © Warner Bros.
04.07.2019, von Katrin Zywek
„Der Herr der Ringe“-Serie: Er beerbt Peter Jackson
Insgesamt 17 Oscars hat die „Der Herr der Ringe“-Trilogie über die Jahre dank Peter Jackson und seinem Team gewonnen. Damit hat der Regisseur mit seiner Verfilmung der J.R.R.-Tolkien-Romane die Messlatte enorm hoch gelegt. Der Spanier Juan Antonio Bayona, der schon bei „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ auf dem Regiestuhl saß, will nun an diesen Erfolg anknüpfen: Er wird die ersten zwei Folgen der sehnsüchtig erwarteten „Der Herr der Ringe“-Serie inszenieren.
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Das Mammutprojekt von Amazon Prime hat keine Zeit zu verlieren. Die Serie muss noch dieses Jahr mit der Produktion beginnen. Brauchen die Verantwortlichen länger für die Vorbereitungen, sind laut Hollywoodreporter.com die Rechte futsch. Dies beinhalte ein knallharter Vertrag, der dem Streamingdienst-Giganten einen Zeitraum von zwei Jahren für den Beginn der Arbeiten gibt. Amazon hatte sich die „Der Herr der Ringe“-Rechte 2017 für 250 Millionen Dollar gesichert und damit sogar Netflix ausgestochen. Das sagt Antonio Bayona selbst zu seiner Verpflichtung:
„J.R.R. Tolkien erschuf eine der außergewöhnlichsten und inspirierendsten Geschichten aller Zeiten. Ich kann es kaum erwarten, das weltweite Publikum nach Mittelerde zu bringen und es die Wunder des Zweiten Zeitalters mit einer noch nie dagewesenen Geschichte entdecken zu lassen.“
Wann die erste Folge auf Amazon Prime zu sehen sein wird, steht bislang noch nicht fest. Sollte die Serie erfolgreich sein, wird es insgesamt fünf Staffeln in Mittelerde geben. Zumindest die erste Staffel wird im Zweiten Zeitalter spielen.
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Das Mammutprojekt von Amazon Prime hat keine Zeit zu verlieren. Die Serie muss noch dieses Jahr mit der Produktion beginnen. Brauchen die Verantwortlichen länger für die Vorbereitungen, sind laut Hollywoodreporter.com die Rechte futsch. Dies beinhalte ein knallharter Vertrag, der dem Streamingdienst-Giganten einen Zeitraum von zwei Jahren für den Beginn der Arbeiten gibt. Amazon hatte sich die „Der Herr der Ringe“-Rechte 2017 für 250 Millionen Dollar gesichert und damit sogar Netflix ausgestochen. Das sagt Antonio Bayona selbst zu seiner Verpflichtung:
„J.R.R. Tolkien erschuf eine der außergewöhnlichsten und inspirierendsten Geschichten aller Zeiten. Ich kann es kaum erwarten, das weltweite Publikum nach Mittelerde zu bringen und es die Wunder des Zweiten Zeitalters mit einer noch nie dagewesenen Geschichte entdecken zu lassen.“
„Game of Thrones“-Macher als Berater der „Der Herr der Ringe“-Serie
Unterstützung bei der Umsetzung der „Der Herr der Ringe“-Serie soll Antonio Bayona von Bryan Cogman erhalten. Letzterer machte am „ Game of Thrones “-Set schnell Karriere: Er stieg vom Assistenten der Showrunner D.B. Weiss und David Benioff zum Drehbuchautor und Produzenten auf. Laut Variety.com einigte sich Bryan Cogman bereits im September 2018 auf einen Deal mit Amazon, der ihm die Arbeit an mehreren Projekten zusicherte. Bisher hat das Studio seine Arbeit an der „Der Herr der Ringe“-Serie aber noch nicht bestätigt.Wann die erste Folge auf Amazon Prime zu sehen sein wird, steht bislang noch nicht fest. Sollte die Serie erfolgreich sein, wird es insgesamt fünf Staffeln in Mittelerde geben. Zumindest die erste Staffel wird im Zweiten Zeitalter spielen.
