Habt ihr schon realisiert, dass wir all die fantastischen neuen Action-Flicks nicht etwa gestandenen Regie-Größen, sondern motivierten Stuntkoordinatoren zu verdanken haben? David Leitch hat uns „John Wick“, „Atomic Blonde“ und „Deadpool 2“ gebracht, Chad Stahelski ist seit „ John Wick: Kapitel 2 “ ganz allein für Keanu Reeves' Bleistiftkiller verantwortlich und Sam Hargrave hat mit Chris Hemsworths „Tyler Rake: Extraction“ sogar ein eigenes erfolgreiches Netflix-Franchise gelauncht (wir berichteten). Eigentlich nur logisch oder? Immerhin haben Stuntleute die Action im Blut.
Dass sich das Stuntpersonal aber auch hinter der Kamera verdammt gut schlägt, freut die Action-Fangemeinde natürlich ungemein. Nach Leitch und Co hat jetzt auch J.J. Perry den Sprung gewagt.
Am Freitag veröffentlicht Perry mit „Day Shift“ sein erste Regieprojekt via Netflix. Die abgefahrene Vampirjäger-Comedy mit Jamie Foxx, Dave Franco und Snoop Dogg trifft irgendwo zwischen „Tanz der Teufel“, „Zombieland“ und „John Wick“ mitten ins Schwarze und serviert uns einen der kurzweiligsten Actioner des Jahres. Sogar ein Sequel wäre dank der fantastischen Lore mehr als denkbar.
Auch J.J. Perry selbst hätte definitiv Lust auf eine Rückkehr ins vampirverseuchte Valley. Für den 57-Jährigen, der als Stuntkoordinator neben der „John Wick“-Reihe auch Hits wie „Fast & Furious 8“, „The Expendables“ oder „Bloodshot“ actionmäßig auf den Weg brachte, war der Weg hin zum Regiestuhl jedenfalls kein allzu weiter. „Wenn du als Second Unit-Regisseur unterwegs bist - das mache ich jetzt schon seit über 20 Jahren, von großen Verfolgungsjagden bis hin zu komplexen Kampfszenen - ist das deutlich schwieriger, als ein paar Schauspieler an einem Tisch zu instruieren“, so Perry via ComingSoon.net. „Es kommt halt darauf an, dass du gute Darsteller an deiner Seite hast.“
Dann war der „Day Shift“-Dreh ja ein Kinderspiel! Ab dem 12. August bei Netflix.
Dass sich das Stuntpersonal aber auch hinter der Kamera verdammt gut schlägt, freut die Action-Fangemeinde natürlich ungemein. Nach Leitch und Co hat jetzt auch J.J. Perry den Sprung gewagt.
Am Freitag veröffentlicht Perry mit „Day Shift“ sein erste Regieprojekt via Netflix. Die abgefahrene Vampirjäger-Comedy mit Jamie Foxx, Dave Franco und Snoop Dogg trifft irgendwo zwischen „Tanz der Teufel“, „Zombieland“ und „John Wick“ mitten ins Schwarze und serviert uns einen der kurzweiligsten Actioner des Jahres. Sogar ein Sequel wäre dank der fantastischen Lore mehr als denkbar.
Auch J.J. Perry selbst hätte definitiv Lust auf eine Rückkehr ins vampirverseuchte Valley. Für den 57-Jährigen, der als Stuntkoordinator neben der „John Wick“-Reihe auch Hits wie „Fast & Furious 8“, „The Expendables“ oder „Bloodshot“ actionmäßig auf den Weg brachte, war der Weg hin zum Regiestuhl jedenfalls kein allzu weiter. „Wenn du als Second Unit-Regisseur unterwegs bist - das mache ich jetzt schon seit über 20 Jahren, von großen Verfolgungsjagden bis hin zu komplexen Kampfszenen - ist das deutlich schwieriger, als ein paar Schauspieler an einem Tisch zu instruieren“, so Perry via ComingSoon.net. „Es kommt halt darauf an, dass du gute Darsteller an deiner Seite hast.“
Dann war der „Day Shift“-Dreh ja ein Kinderspiel! Ab dem 12. August bei Netflix.