Die Handlung von Succession

Succession erzählt von der Roy-Familie, die zu Beginn der Handlung eine überaus einflussreiche Position in den USA einnimmt. Patriarch Logan hat das Familienunternehmen in ein gigantisches Medienimperium verwandelt. Doch er weiß, dass er nicht ewig leben wird, und muss sich Gedanken über sein Erbe machen.


Kritik zu Succession

Lange ist es her, dass die zweite Staffel von „Succession“ mit einem bombastischen Knall ihr Ende fand. Seitdem ist es ziemlich still um die Erfolgsserie von Schöpfer Jesse Armstrong geworden. Zwar haben Fans mit „Das Damengambit“ und „Mare of Easttown“ einige kleine Leckerbissen erhalten, um die lange Wartezeit zu überstehen, doch keine dieser oder vergleichbarer Serien konnte bislang an den gigantischen Erfolg von „Succession“ anknüpfen.

Zum Glück muss es das auch nicht, denn in dieser Woche gibt es auch endlich für die deutschsprachigen Länder die dritte Staffel über die mediale Schlammschlacht der Familie Roy. Es ist selten der Fall, dass Serien mit steigender Anzahl an Staffeln auch konstant Meisterleistungen an den Tag legen. „Succession“ ist eine dieser löblichen Ausnahmen und schießt sogar darüber hinaus, indem die Serie sogar mit jeder weiteren Staffel immer besser wird.

In Anlehnung an das Shakespeare-Drama „King Lear“ bekommen wir immer verzwickter werdende Handlungsstränge und feinste Darstellungskunst von unseren lieb gewonnenen Darstellern geboten. Von denen sind mit Brian Cox, Kieran Culkin, Alan Ruck, Sarah Snook, Jeremey Strong und Hiam Abbass auch in der dritten Staffel wieder die wichtigsten Personen vertreten.

Lohnt sich, weil...

... die Serie mit jeder Staffel besser wird. Auch dieses Mal bekommen wir unerbittliche Bosheit, amüsanten Humor und herausragende Schauspielleistungen aller Mitwirkenden serviert.