Succession (2018)
Original-Titel: SuccessionSchnallt euch an! Die Erfolgsserie von den Machern von „Anchorman“ und „Daddy‘s Home“ geht in die dritte Runde. Nur bei Sky!
Die Handlung von Succession
Succession erzählt von der Roy-Familie, die zu Beginn der Handlung eine überaus einflussreiche Position in den USA einnimmt. Patriarch Logan hat das Familienunternehmen in ein gigantisches Medienimperium verwandelt. Doch er weiß, dass er nicht ewig leben wird, und muss sich Gedanken über sein Erbe machen.
Kritik zu Succession
Lange ist es her, dass die zweite Staffel von „Succession“ mit einem bombastischen Knall ihr Ende fand. Seitdem ist es ziemlich still um die Erfolgsserie von Schöpfer Jesse Armstrong geworden. Zwar haben Fans mit „Das Damengambit“ und „Mare of Easttown“
einige kleine Leckerbissen erhalten, um die lange Wartezeit zu
überstehen, doch keine dieser oder vergleichbarer Serien konnte bislang
an den gigantischen Erfolg von „Succession“ anknüpfen.
Zum Glück muss es das auch nicht, denn in dieser Woche gibt es auch
endlich für die deutschsprachigen Länder die dritte Staffel über die
mediale Schlammschlacht der Familie Roy. Es ist selten der Fall, dass
Serien mit steigender Anzahl an Staffeln auch konstant Meisterleistungen
an den Tag legen. „Succession“ ist eine dieser löblichen Ausnahmen und
schießt sogar darüber hinaus, indem die Serie sogar mit jeder weiteren
Staffel immer besser wird.
In Anlehnung an das Shakespeare-Drama „King Lear“
bekommen wir immer verzwickter werdende Handlungsstränge und feinste
Darstellungskunst von unseren lieb gewonnenen Darstellern geboten. Von
denen sind mit Brian Cox, Kieran Culkin, Alan Ruck, Sarah Snook, Jeremey Strong und Hiam Abbass auch in der dritten Staffel wieder die wichtigsten Personen vertreten.
Lohnt sich, weil...
... die Serie mit jeder Staffel besser wird. Auch dieses Mal bekommen
wir unerbittliche Bosheit, amüsanten Humor und herausragende
Schauspielleistungen aller Mitwirkenden serviert.