Noch immer bekomme ich Gänsehaut, wenn ich an Ke Huy Quans Auftritt bei den Golden Globes 2023 vor einigen Tagen denke. Selten hat sich ein Schauspieler so offen und ehrlich gezeigt, stolz und glücklich zu sein, seinen Traum von Hollywood ausleben zu dürfen. Für den 51-Jährigen wird der Award, den er für „Everything Everywhere All at Once“ entgegennehmen durfte, zu einem Neustart.
In den 80ern öffnete ihm Steven Spielberg die Tür nach Hollywood: In nur zwei Jahren drehte Ke Huy Quan damals „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ sowie „Die Goonies“ ab.
Doch obwohl er Teil zweier legendärer Filmklassiker war, blieben die Angebote in der Folge aus. Anfang der 90er war er an der Seite von Brendan Fraser und Sean Astin noch in „ Steinzeit Junior “ zu sehen, danach verabschiedete er sich von seiner Filmkarriere. Eigentlich hatte Ke Huy Quan schon mit Hollywood abgeschlossen - bis er 2018 „Crazy Rich“ sah und einen Neuanfang wagte.
Jetzt ist er via „Everything Everywhere All at Once“ wieder ganz oben angekommen. Noch in diesem Jahr wird Ke Huy Quan direkt den nächsten Schritt gehen: In Staffel 2 von „Loki“ wird er Teil des Marvel Cinematic Universe. Zudem hat sich Ke Huy Quan einen Part im neuen Netflix-Film „The Electric State“ von Anthony und Joe Russo sichern können, während er für Disney+ in der Coming-of-Age-Superheldenserie „American Born Chinese“ aktiv wird.
Der Mann hat definitiv Blut geleckt. Im Laufe der letzten Wochen sprach Ke Huy Quan immer wieder auch über die Idee, „Die Goonies 2“ zu drehen. „Das ist der Film, von dem ich dachte, dass ich ihn dringend bräuchte, um meine Karriere wieder anzukurbeln“, so Quan gegenüber dem Golden Globe-Presseteam. „Wir hatten schon zahlreiche Skripte, aber keines davon war gut genug, um dem Original würdig zu sein. Leider haben wir mit Dick Donner nun auch den Kapitän unseres Schiffs verloren.“
Und trotzdem: Obwohl er Stand jetzt noch keine konkrete Idee sieht, wie die Goonies zurückkehren könnten, würde sich Ke Huy Quan riesig über ein Comeback als Data freuen. Und wie sieht es mit Short Round aus? Hinweise auf ein Comeback des einst so quirligen Indy-Sidekicks gibt es aktuell noch nicht. Doch gerade mit Blick auf Harrison Fords Abschied wäre „Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“ definitiv die perfekte Bühne. Man darf ja noch träumen!
In den 80ern öffnete ihm Steven Spielberg die Tür nach Hollywood: In nur zwei Jahren drehte Ke Huy Quan damals „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ sowie „Die Goonies“ ab.
Doch obwohl er Teil zweier legendärer Filmklassiker war, blieben die Angebote in der Folge aus. Anfang der 90er war er an der Seite von Brendan Fraser und Sean Astin noch in „ Steinzeit Junior “ zu sehen, danach verabschiedete er sich von seiner Filmkarriere. Eigentlich hatte Ke Huy Quan schon mit Hollywood abgeschlossen - bis er 2018 „Crazy Rich“ sah und einen Neuanfang wagte.
Jetzt ist er via „Everything Everywhere All at Once“ wieder ganz oben angekommen. Noch in diesem Jahr wird Ke Huy Quan direkt den nächsten Schritt gehen: In Staffel 2 von „Loki“ wird er Teil des Marvel Cinematic Universe. Zudem hat sich Ke Huy Quan einen Part im neuen Netflix-Film „The Electric State“ von Anthony und Joe Russo sichern können, während er für Disney+ in der Coming-of-Age-Superheldenserie „American Born Chinese“ aktiv wird.
Der Mann hat definitiv Blut geleckt. Im Laufe der letzten Wochen sprach Ke Huy Quan immer wieder auch über die Idee, „Die Goonies 2“ zu drehen. „Das ist der Film, von dem ich dachte, dass ich ihn dringend bräuchte, um meine Karriere wieder anzukurbeln“, so Quan gegenüber dem Golden Globe-Presseteam. „Wir hatten schon zahlreiche Skripte, aber keines davon war gut genug, um dem Original würdig zu sein. Leider haben wir mit Dick Donner nun auch den Kapitän unseres Schiffs verloren.“
Und trotzdem: Obwohl er Stand jetzt noch keine konkrete Idee sieht, wie die Goonies zurückkehren könnten, würde sich Ke Huy Quan riesig über ein Comeback als Data freuen. Und wie sieht es mit Short Round aus? Hinweise auf ein Comeback des einst so quirligen Indy-Sidekicks gibt es aktuell noch nicht. Doch gerade mit Blick auf Harrison Fords Abschied wäre „Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“ definitiv die perfekte Bühne. Man darf ja noch träumen!