Er hat den Olymp von innen gesehen - jetzt kratzt Michael Bryce' Ehre eher verzweifelt am Bordstein. Seit der ehemalige Elite-Personenschützer gezwungenermaßen für Auftragskiller Darius Kincaid arbeiten musste und daraufhin seine A-Lizenz verlor, ist Bryce endgültig am tiefsten Tiefpunkt angelangt. Eine Auszeit, die ihm seine Therapeutin verschrieben hat, soll endlich Abhilfe schaffen. Doch kaum ist Bryce in seinem Resort an der italienischen Amalfiküste angekommen, steht schon Kincaids fluchende Ehefrau Sonia an seiner Sonnenliege. Bevor sich Bryce versieht, ist er wieder mitten drin im Geschehen.
Der neue Auftrag: Bryce soll Sonia dabei helfen, ihren entführten Ehemann aus den Fängen der Mafia zu befreien. Nichts leichter als das - wäre da nicht der griechische Magnat Aristoteles Papadopolous, der nebenbei kurz mal plant, ganz Europa dem Erdboden gleichzumachen...
Größer, höher, weiter: Gefühlt jede Fortsetzung scheitert daran, den gefeierten ersten Teil zwingend überbieten zu müssen. Nicht so „Killer's Bodyguard 2“! Teil 1 war schon überdurchschnittlich gut, ließ in Sachen Brutalität und Humor allerdings noch Luft nach oben - eben für den Fall, dass das infame Trio um Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson und Salma Hayek noch einmal gemeinsam ausrasten würde. Mit ihrer robusten, selbstsicheren Art spielt Hayek ihre beiden Kompagnons locker an die Wand und wird so zum überraschenden Scene-Stealer - legt euch nicht mit einer wütenden Mum-to-be an!
Generell ist es die Dynamik zwischen allen drei Darstellern, die die 100 Minuten hier wie im Flug vorbeiziehen lassen. Abgeschmeckt wird der brutal freche Actioner von starken Cameos und lässigen Nebenrollen. Das beste Sequel seit „Deadpool 2“!
Apropos Salma Hayek: Lange Zeit lief die Mexikanerin in Hollywood eher nebenher als vorneweg. Dies soll sich nun endlich wieder ändern. Neben ihrer ruppigen Hauptrolle in „Killer's Bodyguard 2“ wird Salma Hayek demnächst auch das Marvel Cinematic Universe aufmischen. Als Teil der Eternals könnte ihr sogar ein längerfristiger Deal winken. In Ridley Scotts „House of Gucci“ spielt sie dann auch noch Maurizios Kartenlegerin Pina Auriemma (wir berichteten).
Der neue Auftrag: Bryce soll Sonia dabei helfen, ihren entführten Ehemann aus den Fängen der Mafia zu befreien. Nichts leichter als das - wäre da nicht der griechische Magnat Aristoteles Papadopolous, der nebenbei kurz mal plant, ganz Europa dem Erdboden gleichzumachen...
Größer, höher, weiter: Gefühlt jede Fortsetzung scheitert daran, den gefeierten ersten Teil zwingend überbieten zu müssen. Nicht so „Killer's Bodyguard 2“! Teil 1 war schon überdurchschnittlich gut, ließ in Sachen Brutalität und Humor allerdings noch Luft nach oben - eben für den Fall, dass das infame Trio um Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson und Salma Hayek noch einmal gemeinsam ausrasten würde. Mit ihrer robusten, selbstsicheren Art spielt Hayek ihre beiden Kompagnons locker an die Wand und wird so zum überraschenden Scene-Stealer - legt euch nicht mit einer wütenden Mum-to-be an!
Generell ist es die Dynamik zwischen allen drei Darstellern, die die 100 Minuten hier wie im Flug vorbeiziehen lassen. Abgeschmeckt wird der brutal freche Actioner von starken Cameos und lässigen Nebenrollen. Das beste Sequel seit „Deadpool 2“!
Apropos Salma Hayek: Lange Zeit lief die Mexikanerin in Hollywood eher nebenher als vorneweg. Dies soll sich nun endlich wieder ändern. Neben ihrer ruppigen Hauptrolle in „Killer's Bodyguard 2“ wird Salma Hayek demnächst auch das Marvel Cinematic Universe aufmischen. Als Teil der Eternals könnte ihr sogar ein längerfristiger Deal winken. In Ridley Scotts „House of Gucci“ spielt sie dann auch noch Maurizios Kartenlegerin Pina Auriemma (wir berichteten).