Ein gigantischer, urzeitlicher Hai und Jason Statham - dass Hollywood gar nicht so viel mehr braucht, um einen finanziellen Hit auf die Leinwand zu kleistern, hat uns 2018 „Meg“ gezeigt. Trotz eher zurückhaltender Kritiken (vorsichtig formuliert), wurde der tödlich bezahnte Actionreißer vor allem im asiatischen Raum zum Kassenschlager. Das bombastische Budget von rund 130 Millionen US-Dollar wurde weltweit kurz mal vervierfacht - und das Sequel natürlich sofort bestellt.
Doch Regisseur Jon Turteltaub zeigte sich weniger begeistert von der Idee, noch einmal an der Seite des tödlichen Megalodons im kühlen Nass zu plantschen und sagte ab. Die Folge: „Meg 2“ geriet unter die Räder, wurde mehrfach verschoben, stand immer mal wieder gar komplett vor dem Aus.
Mit der Verpflichtung von Regisseur Ben Wheatley vergangenes Jahr ist das haitastische Projekt nun endgültig auf Kurs. Der Brite sagte dafür sogar „Tomb Raider 2“ ab - dürfte also relativ sicher sein (wir berichteten)! Im Gespräch mit Comic Book philosophierte Wheatley („Rebecca“, „High-Rise“) nun erstmals über seinen großen Debüt-Blockbuster. Demnach wolle er vor allem sicherstellen, dass alle Fans des ersten Films abgeholt werden, gleichzeitig aber auch ausreichend Raum für Neues geboten wird.
„Vieles davon respektiert 'Meg' und versucht sicherzustellen, ein großartiger 'Meg'-Film zu sein. Ich wollte nicht unbedingt etwas komplett Anderes machen, das niemand mehr wiedererkennen würde“, so der 48-Jährige über seinen Ansatz. „Aber es ist auch eine Chance, Action in einem so gigantischen Ausmaß zu drehen, das einfach unglaublich ist. Ich trage da eine riesige Verantwortung, um sicherzustellen, dass alle Hai-Fans zufrieden sein können.“
Wann genau „Meg 2: The Trench“ erscheinen soll, ist aktuell noch unklar. Ebenso wenig steht derzeit fest, ob Jason Statham zurückkehren, sich die Story gar in einer komplett anderen Zeit abspielen wird. Da das Sequel dem Titel nach wohl noch tiefer in die ewigen Mysterien des Marianengrabens eintauchen wird, wäre auch ein Ansatz à la „ Godzilla “ oder „Pacific Rim“ denkbar, der uns samt einiger weiterer, gigantischer Kreaturen in die tödlichen Untiefen zerrt. Wir sind gespannt!
Doch Regisseur Jon Turteltaub zeigte sich weniger begeistert von der Idee, noch einmal an der Seite des tödlichen Megalodons im kühlen Nass zu plantschen und sagte ab. Die Folge: „Meg 2“ geriet unter die Räder, wurde mehrfach verschoben, stand immer mal wieder gar komplett vor dem Aus.
Mit der Verpflichtung von Regisseur Ben Wheatley vergangenes Jahr ist das haitastische Projekt nun endgültig auf Kurs. Der Brite sagte dafür sogar „Tomb Raider 2“ ab - dürfte also relativ sicher sein (wir berichteten)! Im Gespräch mit Comic Book philosophierte Wheatley („Rebecca“, „High-Rise“) nun erstmals über seinen großen Debüt-Blockbuster. Demnach wolle er vor allem sicherstellen, dass alle Fans des ersten Films abgeholt werden, gleichzeitig aber auch ausreichend Raum für Neues geboten wird.
„Vieles davon respektiert 'Meg' und versucht sicherzustellen, ein großartiger 'Meg'-Film zu sein. Ich wollte nicht unbedingt etwas komplett Anderes machen, das niemand mehr wiedererkennen würde“, so der 48-Jährige über seinen Ansatz. „Aber es ist auch eine Chance, Action in einem so gigantischen Ausmaß zu drehen, das einfach unglaublich ist. Ich trage da eine riesige Verantwortung, um sicherzustellen, dass alle Hai-Fans zufrieden sein können.“
Wann genau „Meg 2: The Trench“ erscheinen soll, ist aktuell noch unklar. Ebenso wenig steht derzeit fest, ob Jason Statham zurückkehren, sich die Story gar in einer komplett anderen Zeit abspielen wird. Da das Sequel dem Titel nach wohl noch tiefer in die ewigen Mysterien des Marianengrabens eintauchen wird, wäre auch ein Ansatz à la „ Godzilla “ oder „Pacific Rim“ denkbar, der uns samt einiger weiterer, gigantischer Kreaturen in die tödlichen Untiefen zerrt. Wir sind gespannt!