Kaum ein Filmemacher ist in Hollywood aktuell so umtriebig wie Ben Wheatley. Der gebürtige Engländer aus dem schönen Essex startete seine Karriere einst mit dem herrlich schwarzhumorigen „Sightseers“, drehte gar ein Musikvideo für Tom Smith und seine Editors und ist aktuell mit seinem „Rebecca“-Remake bei Netflix zu sehen. Richtig durchzustarten scheint der Brite jedoch erst jetzt: Neben einem äußerst lukrativen „Tomb Raider 2“-Deal und diversen vielversprechenden Eigenkreationen wurde Wheatley nun auch noch für „Meg 2: The Trench“ verpflichtet. Das Sequel zum Monsterhit von 2018 soll den gigantisch gefräßigen Megalodon zurückbringen und abermals mörderisches Chaos im Meer stiften.
Ganz klar ist jedoch noch nicht, ob wir auch Jason Statham abermals im feisten Zweikampf mit dem Riesenhai (und seinen bissigen Freunden) zu sehen bekommen. Aktuell wurde lediglich Regisseur Ben Wheatley für die „Meg“-Fortsetzung bestätigt, steuern abermals Dean Georgaris, Jon und Erich Hoeber sowie Steve Alten das passende Skript zum Sequel bei.
Generell hält sich Warner derzeit noch reichlich bedeckt zur geplanten Fortsetzung. Der Titel allein lässt jedoch schon die eine oder andere Schlussfolgerung zu: Mit „The Trench“ wird so etwa mit ziemlicher Sicherheit der Marianengraben gemeint sein, ein Tiefseegraben im westlichen Pazifik, der mit einer Maximaltiefe von rund 11.000 Metern unterhalb des Meeresspiegels als tiefster Punkt aller Weltmeere gilt.
Schon früher wurde der Marianangraben als Hort des Bösen und Unbekannten genutzt, zuletzt etwa für die selbstbetitelten Trench in „Aquaman“. Auch der Breach in Guillermo del Toros „Pacific Rim“, über den die gigantischen Kaiju in unsere Welt kommen würden, lag im Herzen des Marianengrabens - der perfekte Ort eben, um auch den Megalodon und andere urzeitliche Wesen zu beherbergen.
Ganz klar ist jedoch noch nicht, ob wir auch Jason Statham abermals im feisten Zweikampf mit dem Riesenhai (und seinen bissigen Freunden) zu sehen bekommen. Aktuell wurde lediglich Regisseur Ben Wheatley für die „Meg“-Fortsetzung bestätigt, steuern abermals Dean Georgaris, Jon und Erich Hoeber sowie Steve Alten das passende Skript zum Sequel bei.
Generell hält sich Warner derzeit noch reichlich bedeckt zur geplanten Fortsetzung. Der Titel allein lässt jedoch schon die eine oder andere Schlussfolgerung zu: Mit „The Trench“ wird so etwa mit ziemlicher Sicherheit der Marianengraben gemeint sein, ein Tiefseegraben im westlichen Pazifik, der mit einer Maximaltiefe von rund 11.000 Metern unterhalb des Meeresspiegels als tiefster Punkt aller Weltmeere gilt.
Schon früher wurde der Marianangraben als Hort des Bösen und Unbekannten genutzt, zuletzt etwa für die selbstbetitelten Trench in „Aquaman“. Auch der Breach in Guillermo del Toros „Pacific Rim“, über den die gigantischen Kaiju in unsere Welt kommen würden, lag im Herzen des Marianengrabens - der perfekte Ort eben, um auch den Megalodon und andere urzeitliche Wesen zu beherbergen.