Nachdem sich die beiden legendären Giganten in „Godzilla vs. Kong“ endlich auch im MonsterVerse begegnet sind, planen die Verantwortlichen jetzt fleißig die Zukunft des Franchise. Neben einem weiteren Kong-Ableger rund um den Sohn des kultigen Giga-Gorillas (wir berichteten), soll die Filmreihe jetzt auch in Episodenform ausgedehnt werden. Wie Apple in einer Pressemitteilung verkündete, hat sich der Streaming-Dienst ganz offiziell die Rechte an einer eigenen MonsterVerse-Serie gesichert.
Demnach soll die Show, die aktuell noch keinen offiziellen Titel bekommen hat, direkt mit allen bisherigen und kommenden Filmen der Reihe verbunden sein und das MonsterVerse so nachhaltig erweitern. Wird also ganz ähnlich funktionieren wie bei Marvel und „Star Wars“. Nur eben mit Kaijus.
Inhaltlich wird sich die neue MonsterVerse-Serie allerdings nur beiläufig mit den monströsen Giganten beschäftigen. Statt sich wieder nur auf die effektreiche Zerstörungswut der Titanen zu konzentrieren, soll die Serie eher die Auswirkungen der Monster-Existenz auf die Menschheit beleuchten.
Im Zentrum der Show, die von Chris Black („Outcast“) und Matt Fraction („Hawkeye“) inszeniert wird, steht demnach eine Familie, deren Vergangenheit irgendwie mit der nebulösen Organisation Monarch verbunden ist. Unklar ist aber, ob die Story wirklich nach dem großen Giganten-Clash spielen wird oder aber eine Art Vorgeschichte erzählt. Wobei, warum nicht einfach beides?
Einen genauen Zeitplan für die neue MonsterVerse-Serie gibt es leider noch nicht. Der geplante „Skull Island“-Anime von Netflix dürfte uns also mit ziemlicher Sicherheit früher erreichen (wir berichteten).
Demnach soll die Show, die aktuell noch keinen offiziellen Titel bekommen hat, direkt mit allen bisherigen und kommenden Filmen der Reihe verbunden sein und das MonsterVerse so nachhaltig erweitern. Wird also ganz ähnlich funktionieren wie bei Marvel und „Star Wars“. Nur eben mit Kaijus.
Inhaltlich wird sich die neue MonsterVerse-Serie allerdings nur beiläufig mit den monströsen Giganten beschäftigen. Statt sich wieder nur auf die effektreiche Zerstörungswut der Titanen zu konzentrieren, soll die Serie eher die Auswirkungen der Monster-Existenz auf die Menschheit beleuchten.
Im Zentrum der Show, die von Chris Black („Outcast“) und Matt Fraction („Hawkeye“) inszeniert wird, steht demnach eine Familie, deren Vergangenheit irgendwie mit der nebulösen Organisation Monarch verbunden ist. Unklar ist aber, ob die Story wirklich nach dem großen Giganten-Clash spielen wird oder aber eine Art Vorgeschichte erzählt. Wobei, warum nicht einfach beides?
Einen genauen Zeitplan für die neue MonsterVerse-Serie gibt es leider noch nicht. Der geplante „Skull Island“-Anime von Netflix dürfte uns also mit ziemlicher Sicherheit früher erreichen (wir berichteten).