Während der Streifen international bereits Kasse macht, müssen wir hier in Deutschland immer noch auf das Release des neuen Kaiju-Blockbusters „Godzilla vs. Kong“ warten. Weil der Film vor allem in China und in den USA enorm erfolgreich durchstartete, plant Legendary jetzt bereits die Zukunft des Franchise. Wie unter anderem Deadline berichtete, soll Regisseur Adam Wingard, der schon den Gigantenclash zwischen der legendären Götterechse und King Kong inszenierte, mit einem neuen Projekt betraut werden. Demnach sei geplant, dass als nächstes „Son of Kong“ folgen soll - womit Legendary das MonsterVerse sogar noch größer aufziehen könnte. Noch vor Release von „Godzilla vs. Kong“ hatten Insider vermutet, das Franchise würde mit dem großen Finale enden.
Stattdessen soll die Reihe nun jedoch noch intensiver ausgeweitet werden. Der finanzielle Erfolg von „Godzilla vs. Kong“ spricht eben für sich: Trotz Pandemie konnte das Budget von rund 200 Millionen US-Dollar bereits jetzt verdoppelt werden. Noch sei die Tinte unter Wingards neuem Deal mit Legendary jedoch nicht trocken. Sollte das Projekt zusammen mit ihm realisiert werden, wird der „The Guest“-Regisseur zum ersten Filmemacher in der Geschichte des Franchise, der zurückkehrt. „ Godzilla “ wurde 2014 noch von Gareth Edwards inszeniert, „Kong: Skull Island“ brachte Jordan Vogt-Roberts auf Kurs.
Schon vor einigen Monaten zeigte sich Adam Wingard von der Idee begeistert, tiefer in die Kaiju-Materie einzutauchen. „Ich würde liebend gern weitermachen. Wenn ich die Gelegenheit dazu bekäme, wüsste ich schon jetzt genau, was ich damit tun würde. Jetzt hängt es vom Appetit von Warner Bros. und Legendary ab“, so Wingard im Gespräch mit Deadline vor einiger Zeit.
In „Godzilla vs. Kong“ treffen die beiden Giganten erstmals seit unzähligen Jahren wieder aufeinander. Im Cast begeistern so große Namen wie Alexander Skarsgård, Millie Bobby Brown und Rebecca Hall. Stand jetzt soll der Film am 17. Juni 2021 endlich in den deutschen Kinos zu sehen sein.
Stattdessen soll die Reihe nun jedoch noch intensiver ausgeweitet werden. Der finanzielle Erfolg von „Godzilla vs. Kong“ spricht eben für sich: Trotz Pandemie konnte das Budget von rund 200 Millionen US-Dollar bereits jetzt verdoppelt werden. Noch sei die Tinte unter Wingards neuem Deal mit Legendary jedoch nicht trocken. Sollte das Projekt zusammen mit ihm realisiert werden, wird der „The Guest“-Regisseur zum ersten Filmemacher in der Geschichte des Franchise, der zurückkehrt. „ Godzilla “ wurde 2014 noch von Gareth Edwards inszeniert, „Kong: Skull Island“ brachte Jordan Vogt-Roberts auf Kurs.
Schon vor einigen Monaten zeigte sich Adam Wingard von der Idee begeistert, tiefer in die Kaiju-Materie einzutauchen. „Ich würde liebend gern weitermachen. Wenn ich die Gelegenheit dazu bekäme, wüsste ich schon jetzt genau, was ich damit tun würde. Jetzt hängt es vom Appetit von Warner Bros. und Legendary ab“, so Wingard im Gespräch mit Deadline vor einiger Zeit.
In „Godzilla vs. Kong“ treffen die beiden Giganten erstmals seit unzähligen Jahren wieder aufeinander. Im Cast begeistern so große Namen wie Alexander Skarsgård, Millie Bobby Brown und Rebecca Hall. Stand jetzt soll der Film am 17. Juni 2021 endlich in den deutschen Kinos zu sehen sein.