Das neue Horror-Franchise „A Quiet Place“ schlägt mit „A Quiet Place: Day One“ schon bald das mittlerweile dritte Kapitel auf (wir berichteten). Zwar wird der Ableger erst 2024 Filmfans in die Kinos locken, doch das Team ist bereits fleißig am Werkeln. Via Twitter hat der Franchise-Schöpfer John Krasinski nämlich bekannt gegeben, dass die Dreharbeiten zu „A Quiet Place: Day One“ offiziell begonnen haben:
„Requisitenfoto Tag 1… Dieses Mal mit einer Wendung. Ich fühle mich geehrt, beim ersten Tag von A QUIET PLACE: DAY ONE dabei sein zu dürfen – mit Meister Michael Sarnoski und der legendären Lupita Nyongo. Ich kann es kaum erwarten, mit anzusehen, was sie für eine Magie heraufbeschwören.“
Dazu gab es drei Setfotos, auf denen Krasinski unter anderem mit dem neuen „A Quiet Place“-Regisseur Michael Sarnoski zu sehen ist. Mit dem Ausbau des „A Quiet Place“-Franchise hat sich Schöpfer Krasinki nämlich immer mehr aus dem Projekt verabschiedet. Während er in „A Quiet Place“ noch eine Hauptrolle, Regie und Drehbuch übernommen hat, agierte er im Sequel „A Quiet Place II“ ausschließlich hinter den Kulissen und für den geplanten Ableger hat er nun sogar die Inszenierung in andere Hände gegeben.
Der Druck für Michael Sarnoski („Pig“) dürfte hoch sein, denn die letzten beiden Werke des Franchise konnten jeweils an die 300 Millionen US-Dollar generieren.
„Requisitenfoto Tag 1… Dieses Mal mit einer Wendung. Ich fühle mich geehrt, beim ersten Tag von A QUIET PLACE: DAY ONE dabei sein zu dürfen – mit Meister Michael Sarnoski und der legendären Lupita Nyongo. Ich kann es kaum erwarten, mit anzusehen, was sie für eine Magie heraufbeschwören.“
Dazu gab es drei Setfotos, auf denen Krasinski unter anderem mit dem neuen „A Quiet Place“-Regisseur Michael Sarnoski zu sehen ist. Mit dem Ausbau des „A Quiet Place“-Franchise hat sich Schöpfer Krasinki nämlich immer mehr aus dem Projekt verabschiedet. Während er in „A Quiet Place“ noch eine Hauptrolle, Regie und Drehbuch übernommen hat, agierte er im Sequel „A Quiet Place II“ ausschließlich hinter den Kulissen und für den geplanten Ableger hat er nun sogar die Inszenierung in andere Hände gegeben.
Der Druck für Michael Sarnoski („Pig“) dürfte hoch sein, denn die letzten beiden Werke des Franchise konnten jeweils an die 300 Millionen US-Dollar generieren.