Definitiv mal wieder eine Kampfansage in Richtung Disney: Für schlappe 100 Millionen US-Dollar sicherte sich Streaming-Gigant Netflix jetzt die internationalen Rechte an „Connected - Familie verbindet“. Der neue Film von Christopher Miller und Phil Lord, die das Genre als Kreativmeister hinter Animationsperlen wie „The LEGO Movie“ oder dem oscarprämierten „Spider-Man: A New Universe“ gefühlt über Nacht umkrempelten, sollte via Sony Pictures eigentlich längst im Kino zu sehen sein.
Doch schon der erste Lockdown sorgte dafür, dass sich das Studio Stück für Stück von dem Titel distanzierte - Infos etwa zum Kinostart, der im Gegensatz zu dem vieler anderer Titel gar nicht erst offiziell verschoben wurde, waren monatelang Mangelware. Jetzt endlich wissen wir auch warum: Sony wollte „Connected - Familie verbindet“ gern loswerden und verkaufen, Netflix schlug zu.
Abgesehen vom chinesischen Markt, der den Film weiterhin auf der großen Leinwand präsentieren wird, startet der inzwischen „The Mitchells vs. the Machines“ umgetaufte Animationsspaß weltweit als Netflix-Original durch. Wann genau das sein wird, steht aktuell noch nicht fest. Sicher ist aber, dass Netflix mit dem Kauf des neuen Lord-Miller-Zöglings speziell auf den steten Aufstieg von Disney+ reagieren und das hauseigene Familien- und Kinderprogramm in 2021 stärker ausbauen will.
Inszeniert wurde der von Chris Miller und Phil Lord produzierte Animationsfilm übrigens von Michael Rianda und Jeff Rowe. Die beiden Kreativmeister feiern mit „The Mitchells vs. the Machines“ ihr Regiedebüt, nachdem sie jahrelang Erfahrung am Zeichenbrett von „Willkommen in Gravity Falls“ und Matt Groenings „Disenchantment“ sammeln konnten.
Doch schon der erste Lockdown sorgte dafür, dass sich das Studio Stück für Stück von dem Titel distanzierte - Infos etwa zum Kinostart, der im Gegensatz zu dem vieler anderer Titel gar nicht erst offiziell verschoben wurde, waren monatelang Mangelware. Jetzt endlich wissen wir auch warum: Sony wollte „Connected - Familie verbindet“ gern loswerden und verkaufen, Netflix schlug zu.
Abgesehen vom chinesischen Markt, der den Film weiterhin auf der großen Leinwand präsentieren wird, startet der inzwischen „The Mitchells vs. the Machines“ umgetaufte Animationsspaß weltweit als Netflix-Original durch. Wann genau das sein wird, steht aktuell noch nicht fest. Sicher ist aber, dass Netflix mit dem Kauf des neuen Lord-Miller-Zöglings speziell auf den steten Aufstieg von Disney+ reagieren und das hauseigene Familien- und Kinderprogramm in 2021 stärker ausbauen will.
Inszeniert wurde der von Chris Miller und Phil Lord produzierte Animationsfilm übrigens von Michael Rianda und Jeff Rowe. Die beiden Kreativmeister feiern mit „The Mitchells vs. the Machines“ ihr Regiedebüt, nachdem sie jahrelang Erfahrung am Zeichenbrett von „Willkommen in Gravity Falls“ und Matt Groenings „Disenchantment“ sammeln konnten.