Rund 260 Millionen US-Dollar weltweit und einen Golden Globe räumte Selbstdarsteller Sacha Baron Cohen in 2006 für sein brillant abwegiges Gesellschaftsporträt „Borat“ ab. Die Figur des kasachischen Reporters, der durch die Welt zieht, erschuf Cohen bereits im Rahmen seiner kultigen „Da Ali G Show“, der Film wiederum brachte den britischen Comedian schließlich an die Spitze der humoristischen Nahrungskette. Seither entfernte sich Sacha Baron Cohen immer weiter von dem Mockumentary-Format und landete schließlich eher schlecht als recht beim Slapstick („Der Spion und sein Bruder“), bevor er sich zuletzt via Netflix in eher dramatische Gefilde wagte („The Spy“).
Wie man es nun auch dreht und wendet, wirklich wohl und heimisch fühlt sich Sacha Baron Cohen eben nur dann, wenn er andere Menschen spontan an der Nase herumführen kann. Während wir also noch immer nicht aus dem Staunen herauskommen, wie Cohen diverse namhafte Politiker in „Who Is America?“ aufs Glatteis führen konnte, erwartet uns schon bald die Rückkehr des kasachischen Reporters höchstselbst.
Wie unter anderem IndieWire berichtete, scheint Sacha Baron Cohen „Borat 2“ bereits vollständig abgedreht und im Kasten zu haben. Aktuell geht es wohl nur noch darum, ein passendes Studio zu finden, um das überraschende Sequel zu vermarkten. Mit dem Verkauf von Fox an Disney dürfte der ehemalige Rechteinhaber der „Borat“-Marke inzwischen vom Tisch sein - politische Satire passt eben definitiv nicht zum kunterbunt korrekten Micky Maus-Konzern.
In den letzten Monaten trat Cohen immer häufiger in der Öffentlichkeit auf, um diverse Pranks und Streiche zu testen. Seine Fans wunderten sich schon, ob der Brite wohl eine zweite Staffel von „Who Is America?“ drehen oder ein komplett neues Projekt vorbereiten würde. Als Borat war Sacha Baron Cohen zuletzt vor gut zwei Jahren unterwegs, als er für Showhost Jimmy Kimmel die US-Wahl begleitete:
Wie man es nun auch dreht und wendet, wirklich wohl und heimisch fühlt sich Sacha Baron Cohen eben nur dann, wenn er andere Menschen spontan an der Nase herumführen kann. Während wir also noch immer nicht aus dem Staunen herauskommen, wie Cohen diverse namhafte Politiker in „Who Is America?“ aufs Glatteis führen konnte, erwartet uns schon bald die Rückkehr des kasachischen Reporters höchstselbst.
Wie unter anderem IndieWire berichtete, scheint Sacha Baron Cohen „Borat 2“ bereits vollständig abgedreht und im Kasten zu haben. Aktuell geht es wohl nur noch darum, ein passendes Studio zu finden, um das überraschende Sequel zu vermarkten. Mit dem Verkauf von Fox an Disney dürfte der ehemalige Rechteinhaber der „Borat“-Marke inzwischen vom Tisch sein - politische Satire passt eben definitiv nicht zum kunterbunt korrekten Micky Maus-Konzern.
In den letzten Monaten trat Cohen immer häufiger in der Öffentlichkeit auf, um diverse Pranks und Streiche zu testen. Seine Fans wunderten sich schon, ob der Brite wohl eine zweite Staffel von „Who Is America?“ drehen oder ein komplett neues Projekt vorbereiten würde. Als Borat war Sacha Baron Cohen zuletzt vor gut zwei Jahren unterwegs, als er für Showhost Jimmy Kimmel die US-Wahl begleitete: