Christopher Nolan war beileibe nicht der erste Filmkünstler, der sich mit dem Thema Erinnerung auseinandergesetzt hat - trotzdem denken wir immer und zuerst an Nolans Überwerk „Inception“, wenn uns ein neuer Titel mal wieder in die krude Welt der Gedanken entführen möchte.
Auch „Reminiscence“ (deutscher Untertitel: „Die Erinnerung stirbt nie“) wagt jetzt den Sprung in die gedanklich verzerrte Vergangenheit des Menschen: Inszeniert von Regieneuling und „Westworld“-Produzentin Lisa Joy tauchen wir in dem neuen Sci-Fi-Thriller ein in eine Version der menschlichen Zukunft, in der der unaufhaltsam steigende Meerespiegel die Welt ins Chaos gestürzt hat.
Auch Nick Bannister (Hugh Jackman) leidet zusehends unter der ausweglosen Situation und flüchtet sich im überfluteten Miami Tag für Tag in die eigenen Erinnerungen. Wie so viele Menschen seiner Zeit ist auch der abgehalfterte Privatdetektiv längst abhängig von seiner Vergangenheit, versetzt sich schon lange nicht mehr nur und ausschließlich für den Zweck seiner Ermittlungen in Trance. Erst als Nick die charmante Mae (Rebecca Ferguson) kennenlernt, ändert sich sein Leben schlagartig: Während Nick dem Routineauftrag nachgeht, verschwindet Mae eines Tages spurlos. Doch je tiefer Nick in die Wahrheit eintaucht, desto näher kommt er auch einer brutalen Verschwörung...
Einen Kinostart hat „Reminiscence: Die Erinnerung stirbt nie“ aktuell leider noch nicht. Warner scheint die Lage derzeit noch sondieren und abwarten zu wollen, wann und ob die Kinos deutschlandweit öffnen dürfen. In den USA startet der Sci-Fi-Thriller zeitgleich im Kino und bei HBO Max. Release: 20. August.
Auch „Reminiscence“ (deutscher Untertitel: „Die Erinnerung stirbt nie“) wagt jetzt den Sprung in die gedanklich verzerrte Vergangenheit des Menschen: Inszeniert von Regieneuling und „Westworld“-Produzentin Lisa Joy tauchen wir in dem neuen Sci-Fi-Thriller ein in eine Version der menschlichen Zukunft, in der der unaufhaltsam steigende Meerespiegel die Welt ins Chaos gestürzt hat.
Auch Nick Bannister (Hugh Jackman) leidet zusehends unter der ausweglosen Situation und flüchtet sich im überfluteten Miami Tag für Tag in die eigenen Erinnerungen. Wie so viele Menschen seiner Zeit ist auch der abgehalfterte Privatdetektiv längst abhängig von seiner Vergangenheit, versetzt sich schon lange nicht mehr nur und ausschließlich für den Zweck seiner Ermittlungen in Trance. Erst als Nick die charmante Mae (Rebecca Ferguson) kennenlernt, ändert sich sein Leben schlagartig: Während Nick dem Routineauftrag nachgeht, verschwindet Mae eines Tages spurlos. Doch je tiefer Nick in die Wahrheit eintaucht, desto näher kommt er auch einer brutalen Verschwörung...
Einen Kinostart hat „Reminiscence: Die Erinnerung stirbt nie“ aktuell leider noch nicht. Warner scheint die Lage derzeit noch sondieren und abwarten zu wollen, wann und ob die Kinos deutschlandweit öffnen dürfen. In den USA startet der Sci-Fi-Thriller zeitgleich im Kino und bei HBO Max. Release: 20. August.