Kannst du diese Glasschuhe irgendwie bequemer machen?
Statt im Kino startet die vielversprechende Neuauflage der klassischen Cinderella-Mär kommenden Monat exklusiv und direkt im Stream durch. Von Sony Pictures produziert, hat sich Amazon Prime Video die Rechte an dem quirligen Musicalspaß bereits Anfang des Jahres gesichert (wir berichteten), präsentiert uns den neuen Film von Regisseurin und Autorin Kay Cannon („Der Sex Pakt“) bereits am 3. September. Dass die moderne Neuinterpretation der altbekannten Geschichte durchaus mit Disney mithalten kann, hat uns schon der erste Teaser vor wenigen Wochen gezeigt (wir berichteten).
Jetzt ist endlich auch der vollwertige Trailer zu „Cinderella“ da!
Rein von der visuellen Aufmachung her orientiert sich Cannons „Cinderella“ noch recht nah am Original. So lernen wir die junge Cinderella, gespielt von Popstar Camila Cabello, zunächst im Mittelaltersetting kennen. Auf dem Markt verkauft sie tagsüber ihre eigens entworfenen Kreationen, daheim warten jedoch nichts als Hohn und Spott auf sie. Als der König beschließt, einen Ball für seinen Thronfolger zu veranstalten, um eine passende Gattin für ihn zu finden, sieht Cinderella ihre Chance gekommen, ihre Kleider der royalen Elite zu präsentieren - sehr zum Missfallen ihrer Stiefmutter.
Nachdem diese ihr bisheriges Meisterstück verunstaltet, schwebt plötzlich eine Gute Fee in Cinderellas Leben - und krempelt ihr komplettes Dasein auf links...
Der größte Unterschied dürfte wohl der Aspekt der Selbstverwirklichung sein. Cinderella lernen wir als selbstbewusste junge Frau kennen, die für sich selbst einsteht und alles daran setzt, ihre Ziele zu erreichen. Bleibt abzuwarten, ob Cannon mutig genug war, auch die Lovestory umzudichten. Einen schnöseligen Prinzen braucht die Gute definitiv nicht für ihr persönliches Glück!
Neben Camila Cabello wirken auch Billy Porter als Gute Fee, Idina Menzel als Cinderellas Stiefmutter, Nicholas Galitzine als Prinz Robert, Minnie Driver als Königin Beatrice und Pierce Brosnan als König Brosnan mit. Pluspunkt direkt: Die Songs wurden scheinbar nicht übersetzt!
Statt im Kino startet die vielversprechende Neuauflage der klassischen Cinderella-Mär kommenden Monat exklusiv und direkt im Stream durch. Von Sony Pictures produziert, hat sich Amazon Prime Video die Rechte an dem quirligen Musicalspaß bereits Anfang des Jahres gesichert (wir berichteten), präsentiert uns den neuen Film von Regisseurin und Autorin Kay Cannon („Der Sex Pakt“) bereits am 3. September. Dass die moderne Neuinterpretation der altbekannten Geschichte durchaus mit Disney mithalten kann, hat uns schon der erste Teaser vor wenigen Wochen gezeigt (wir berichteten).
Jetzt ist endlich auch der vollwertige Trailer zu „Cinderella“ da!
Rein von der visuellen Aufmachung her orientiert sich Cannons „Cinderella“ noch recht nah am Original. So lernen wir die junge Cinderella, gespielt von Popstar Camila Cabello, zunächst im Mittelaltersetting kennen. Auf dem Markt verkauft sie tagsüber ihre eigens entworfenen Kreationen, daheim warten jedoch nichts als Hohn und Spott auf sie. Als der König beschließt, einen Ball für seinen Thronfolger zu veranstalten, um eine passende Gattin für ihn zu finden, sieht Cinderella ihre Chance gekommen, ihre Kleider der royalen Elite zu präsentieren - sehr zum Missfallen ihrer Stiefmutter.
Nachdem diese ihr bisheriges Meisterstück verunstaltet, schwebt plötzlich eine Gute Fee in Cinderellas Leben - und krempelt ihr komplettes Dasein auf links...
Der größte Unterschied dürfte wohl der Aspekt der Selbstverwirklichung sein. Cinderella lernen wir als selbstbewusste junge Frau kennen, die für sich selbst einsteht und alles daran setzt, ihre Ziele zu erreichen. Bleibt abzuwarten, ob Cannon mutig genug war, auch die Lovestory umzudichten. Einen schnöseligen Prinzen braucht die Gute definitiv nicht für ihr persönliches Glück!
Neben Camila Cabello wirken auch Billy Porter als Gute Fee, Idina Menzel als Cinderellas Stiefmutter, Nicholas Galitzine als Prinz Robert, Minnie Driver als Königin Beatrice und Pierce Brosnan als König Brosnan mit. Pluspunkt direkt: Die Songs wurden scheinbar nicht übersetzt!