Seit Monaten schon arbeitet Amazon Prime Video energisch daran, diverse Studios über lukrative Deals an sich zu binden. Nachdem schon Paramount mit Eddie Murphys „Der Prinz aus Zamunda 2“ und dem im Juli erscheinenden Sci-Fi-Actioner „The Tomorrow War“ mit Chris Pratt den einen oder anderen Hochkaräter an Amazon verkauft hat, folgt Sony dem Beispiel jetzt nach. Wie Deadline zuerst berichtete, wird das von Sony produzierte Musical „Cinderella“ ebenfalls direkt im Stream via Prime verfügbar sein.
Ursprünglich war die Neuflage des klassischen Märchens für einen Kinostart im Juli vorgesehen. Amazon Prime Video wird „Cinderella“ alternativ nun irgendwann später dieses Jahr veröffentlichen.
In der Neuauflage von „Cinderella“ wird Superstar Camila Cabello die Titelrolle übernehmen und gleichzeitig ihr Schauspieldebüt markieren. Unterstützung erhält die 24-jährige Sängerin unter anderem von Idina Menzel als böse Stiefmutter, Billy Porter als gute Fee und Pierce Brosnan in einer noch unbekannten Rolle. Inszeniert und erdacht von Kay Cannon („Der Sex Pakt“) wird die neue Version als imposantes Musical beschrieben, welches das klassische Märchen lediglich als Anhaltspunkt nimmt, um eine moderne, reichlich freie Adaption für ein jüngeres, weltgewandtes Publikum zu kreieren.
„Cinderella“ ist dabei nicht der erste Titel, den Sony aufgrund der Pandemie und relativ unsicherer Zeitfenster in Bezug auf das Kino verkauft hat. Zuvor gingen schon Kevin Harts „Fatherhood“ und der neue Animationsspaß „Vivo“ an Netflix - beide Filme erscheinen im Laufe der kommenden Monate.
Ursprünglich war die Neuflage des klassischen Märchens für einen Kinostart im Juli vorgesehen. Amazon Prime Video wird „Cinderella“ alternativ nun irgendwann später dieses Jahr veröffentlichen.
In der Neuauflage von „Cinderella“ wird Superstar Camila Cabello die Titelrolle übernehmen und gleichzeitig ihr Schauspieldebüt markieren. Unterstützung erhält die 24-jährige Sängerin unter anderem von Idina Menzel als böse Stiefmutter, Billy Porter als gute Fee und Pierce Brosnan in einer noch unbekannten Rolle. Inszeniert und erdacht von Kay Cannon („Der Sex Pakt“) wird die neue Version als imposantes Musical beschrieben, welches das klassische Märchen lediglich als Anhaltspunkt nimmt, um eine moderne, reichlich freie Adaption für ein jüngeres, weltgewandtes Publikum zu kreieren.
„Cinderella“ ist dabei nicht der erste Titel, den Sony aufgrund der Pandemie und relativ unsicherer Zeitfenster in Bezug auf das Kino verkauft hat. Zuvor gingen schon Kevin Harts „Fatherhood“ und der neue Animationsspaß „Vivo“ an Netflix - beide Filme erscheinen im Laufe der kommenden Monate.