Eine Rolle, die ihm einfach unglaublich gut steht: In „ Made in Italy “ spielt Liam Neeson einen liebevollen und doch schwermütigen Familienvater, der über den Verkauf eines Hauses in Italien zurück zu seinem Sohn finden will. Als Robert, seines Zeichens introvertierter Künstler aus London, das Erbe seiner verstorbenen Ehefrau im Süden Europas verkaufen will, reist er gemeinsam mit seinem entfremdeten Sohn Jack, gespielt von Micheál Richardson , nach Italien. Ausgerechnet die Sonne der Toskana bringt Vater und Sohn nach langer Zeit wieder zusammen. So viel zur herzerwärmenden Story von „Made in Italy“, dem langersehnten Regiedebüt von Marvel- und „Dunkirk“-Star James D'Arcy .
Der britische Schauspieler hatte sich schon seit längerem einen Wechsel hinter die Kamera gewünscht, um sich künstlerisch zu entfalten und eine Geschichte nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Sein Debüt musste aufgrund von Corona zunächst verschoben werden, findet in Form eines ersten Trailers nun jedoch endlich wieder zurück in die Spur. Auf internationaler Ebene wird der Streifen von IFC Films vertrieben, einen deutschen Abnehmer gibt es Stand jetzt allerdings noch nicht.
Für Liam Neeson stellt der Part in D'Arcys „Made in Italy“ einen willkommenen Tapetenwechsel dar. Abgesehen von einigen wenigen Auftritten in Dramen wie „Silence“ oder dem ewigen Weihnachtsklassiker „Tatsächlich... Liebe“ hat sich der Ire inzwischen fest im Action-Geschäft festgebissen. Dass er emotionales Charakterspiel ebenso gut versteht und auch außerordentlich humoristisch veranlagt ist, zeigt Neeson nun endlich mal wieder auf der großen Leinwand. Wann „Made in Italy“ der Sprung ins Kino gelingt oder der Film aufgrund von Corona gar ausschließlich im Streaming-Bereich durchstartet, steht noch nicht final fest.
Der britische Schauspieler hatte sich schon seit längerem einen Wechsel hinter die Kamera gewünscht, um sich künstlerisch zu entfalten und eine Geschichte nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Sein Debüt musste aufgrund von Corona zunächst verschoben werden, findet in Form eines ersten Trailers nun jedoch endlich wieder zurück in die Spur. Auf internationaler Ebene wird der Streifen von IFC Films vertrieben, einen deutschen Abnehmer gibt es Stand jetzt allerdings noch nicht.
Für Liam Neeson stellt der Part in D'Arcys „Made in Italy“ einen willkommenen Tapetenwechsel dar. Abgesehen von einigen wenigen Auftritten in Dramen wie „Silence“ oder dem ewigen Weihnachtsklassiker „Tatsächlich... Liebe“ hat sich der Ire inzwischen fest im Action-Geschäft festgebissen. Dass er emotionales Charakterspiel ebenso gut versteht und auch außerordentlich humoristisch veranlagt ist, zeigt Neeson nun endlich mal wieder auf der großen Leinwand. Wann „Made in Italy“ der Sprung ins Kino gelingt oder der Film aufgrund von Corona gar ausschließlich im Streaming-Bereich durchstartet, steht noch nicht final fest.