Dieser Tage ist kein DC-Fanliebling sicher. Nachdem Warner bereits „Batgirl“ eingemottet hat (wir berichteten) und auch die Zukunft von „The Flash“ unsicher ist, könnte „Joker - Folie à Deux“ die Kehrtwende für Warner und das kriselnde DC Extended Universe bringen. Bereits vor Monaten hatte das Studio verkündet, dass Joaquin Phoenix für eine Fortsetzung seines Oscarhits zurückkehren würde. An seiner Seite: Lady Gaga als Dr. Harleen Quinzel aka Harley Quinn (wir berichteten).
Dass das „Joker“-Sequel bei Warner derzeit ein besonders hohes Ansehen genießt, zeigen die aktuellen Zahlen, die das Branchenmagazin Variety zu Tage fördern konnte. In einem neuen Bericht ist da die Rede vom teuersten R-Rated-Film aller Zeiten - vor allem aufgrund der Gagen.
Um Joaquin Phoenix vor und Regisseur Todd Phillips hinter die Kamera zurückzuholen sowie auch Lady Gaga an „Joker - Folie à Deux“ zu binden, macht Warner demnach rund 50 Millionen US-Dollar locker. 20 Millionen wandern jeweils in die Taschen von Phoenix und Phillips, mindestens 10 gehen an Lady Gaga. Insgesamt soll „Joker - Folie à Deux“ ersten Einschätzungen zufolge rund 150 Millionen US-Dollar schlucken. Grund für die enorme Summe seien auch die komplizierten Musical-Sequenzen, die das für 2024 angekündigte „Joker“-Sequel so besonders machen sollen.
150 Millionen sind dabei natürlich nur erste Schätzungen. Letztlich könnte „Joker - Folie à Deux“ tatsächlich zum teuersten R-Rated-Film aller Zeiten werden. Stand jetzt wird diese Ehre dessen Gotham-Erzfeind „The Batman“ zuteil. Knapp 200 Millionen US-Dollar hat Robert Pattinsons DC-Debüt gekostet, dafür aber auch rund 770 Millionen weltweit eingespielt. Kann sich also durchaus lohnen!
Dass das „Joker“-Sequel bei Warner derzeit ein besonders hohes Ansehen genießt, zeigen die aktuellen Zahlen, die das Branchenmagazin Variety zu Tage fördern konnte. In einem neuen Bericht ist da die Rede vom teuersten R-Rated-Film aller Zeiten - vor allem aufgrund der Gagen.
Um Joaquin Phoenix vor und Regisseur Todd Phillips hinter die Kamera zurückzuholen sowie auch Lady Gaga an „Joker - Folie à Deux“ zu binden, macht Warner demnach rund 50 Millionen US-Dollar locker. 20 Millionen wandern jeweils in die Taschen von Phoenix und Phillips, mindestens 10 gehen an Lady Gaga. Insgesamt soll „Joker - Folie à Deux“ ersten Einschätzungen zufolge rund 150 Millionen US-Dollar schlucken. Grund für die enorme Summe seien auch die komplizierten Musical-Sequenzen, die das für 2024 angekündigte „Joker“-Sequel so besonders machen sollen.
150 Millionen sind dabei natürlich nur erste Schätzungen. Letztlich könnte „Joker - Folie à Deux“ tatsächlich zum teuersten R-Rated-Film aller Zeiten werden. Stand jetzt wird diese Ehre dessen Gotham-Erzfeind „The Batman“ zuteil. Knapp 200 Millionen US-Dollar hat Robert Pattinsons DC-Debüt gekostet, dafür aber auch rund 770 Millionen weltweit eingespielt. Kann sich also durchaus lohnen!