Seit James Gunn seinen unverkennbaren „Guardians of the Galaxy“-Charme zu Warner und DC Studios gebracht hat, scheint der Regisseur einen mächtigen Stein im Brett zu haben. Nach dem Erfolg von „The Suicide Squad“ hat Warner Bros. Discovery-Boss David Zaslav jetzt Nägel mit Köpfen gemacht und James Gunn als Chairman und CEO für DC Studios verpflichtet.
Demnach wird sich Gunn die Leitung der neu formierten Filmschmiede auf Basis der legendären Comics von DC mit Peter Safran teilen, der für DC Studios unter anderem schon an „Aquaman“, „Shazam!“ und „Peacemaker“ als Produzent gearbeitet hat. Zuletzt hatten sich James Gunn und Peter Safran am Set zu einem kreativen Dreamteam gemausert. Die ideale Paarung also, um das DC Extended Universe bei Warner endlich zu dem zu machen, was es schon längst hätte sein sollen.
Ersten Infos zufolge sollen Gunn und Safran als Co-Chairmen und CEOs von DC Studios nicht nur die Kinofilmwelt betreuen, sondern auch alle anderen Film- und Serienprojekte von DC organisieren - inklusive des ohnehin schon starken DC Animated Universe.
Seit Walter Hamada als CEO gekickt wurde, stand unter anderem auch Dan Lin („The LEGO Movie“) zur Wahl. Letztlich war wohl aber die geballee Comicfilmexpertise von James Gunn und Peter Safran ausschlaggebend für die Entscheidung. Bedeutet im Umkehrschluss aber auch: So lange James Gunn bei DC angestellt ist, darf er keine weiteren Marvel-Projekte realisieren. Die brandneue „Special Presentation: The Guardians of the Galaxy Holiday Special“ (ab 25. November bei Disney+) sowie „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ werden also gleichzeitig zu Gunns MCU-Abschiedstour.
Demnach wird sich Gunn die Leitung der neu formierten Filmschmiede auf Basis der legendären Comics von DC mit Peter Safran teilen, der für DC Studios unter anderem schon an „Aquaman“, „Shazam!“ und „Peacemaker“ als Produzent gearbeitet hat. Zuletzt hatten sich James Gunn und Peter Safran am Set zu einem kreativen Dreamteam gemausert. Die ideale Paarung also, um das DC Extended Universe bei Warner endlich zu dem zu machen, was es schon längst hätte sein sollen.
Ersten Infos zufolge sollen Gunn und Safran als Co-Chairmen und CEOs von DC Studios nicht nur die Kinofilmwelt betreuen, sondern auch alle anderen Film- und Serienprojekte von DC organisieren - inklusive des ohnehin schon starken DC Animated Universe.
Seit Walter Hamada als CEO gekickt wurde, stand unter anderem auch Dan Lin („The LEGO Movie“) zur Wahl. Letztlich war wohl aber die geballee Comicfilmexpertise von James Gunn und Peter Safran ausschlaggebend für die Entscheidung. Bedeutet im Umkehrschluss aber auch: So lange James Gunn bei DC angestellt ist, darf er keine weiteren Marvel-Projekte realisieren. Die brandneue „Special Presentation: The Guardians of the Galaxy Holiday Special“ (ab 25. November bei Disney+) sowie „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ werden also gleichzeitig zu Gunns MCU-Abschiedstour.