Schon die letzte „Chucky“-Rendition „Child's Play“ brachte die Gefahren künstlicher Intelligenzen ins Spiel. Mit „M3GAN“ geht Jason Blums Produktionsschmiede Blumhouse in Zusammenarbeit mit Horror-Spezialist James Wan jetzt einen Schritt weiter. Der neue Puppenhorror etabliert die gleichnamige High-Tech-Freundin als emotionale Stütze für ein kleines Mädchen. Nach dem tragischen Unfalltod ihrer Eltern muss Katie (Violet McGraw) bei ihrer Tante Gemma (Allison Williams) einziehen.
Doch so brillant die Robotik-Expertin auch auf ihrem Gebiet ist, als Vormund für ein Kind sieht sie sich noch lange nicht. Zum Glück arbeitet Gemma aktuell an einer Innovation, die auch Katie helfen könnte: M3GAN ist eine KI-Puppe, die so designt wurde, dass sie Kids und Eltern gleichermaßen unterstützen soll. Zu Beginn scheint M3GAN Katie auch wirklich gut zu tun. Blöd nur, dass M3GAN das mit dem Beschützen bald ein wenig zu ernst nimmt...
Inszeniert wurde „M3GAN“ von Regisseur Gerard Johnstone, der schon 2014 mit seinem gefeierten Debüt „Housebound“ für eine mittelschwere Überraschung sorgte. Das Skript hat James Wan („Conjuring“) gemeinsam mit Akela Cooper (auch „Malignant“) geschrieben.
„M3GAN“ erscheint am 12. Januar 2023 in den Kinos.
Doch so brillant die Robotik-Expertin auch auf ihrem Gebiet ist, als Vormund für ein Kind sieht sie sich noch lange nicht. Zum Glück arbeitet Gemma aktuell an einer Innovation, die auch Katie helfen könnte: M3GAN ist eine KI-Puppe, die so designt wurde, dass sie Kids und Eltern gleichermaßen unterstützen soll. Zu Beginn scheint M3GAN Katie auch wirklich gut zu tun. Blöd nur, dass M3GAN das mit dem Beschützen bald ein wenig zu ernst nimmt...
Inszeniert wurde „M3GAN“ von Regisseur Gerard Johnstone, der schon 2014 mit seinem gefeierten Debüt „Housebound“ für eine mittelschwere Überraschung sorgte. Das Skript hat James Wan („Conjuring“) gemeinsam mit Akela Cooper (auch „Malignant“) geschrieben.
„M3GAN“ erscheint am 12. Januar 2023 in den Kinos.