Vor zwei Jahren verstarb die unvergessliche „Queen of Soul“ im Alter von 76 Jahren. Schon zu Lebzeiten war sich Aretha Franklin sicher, wer einmal ein Porträt von ihr auf der großen Leinwand zeichnen würde: Jennifer Hudson . Die erfolgreiche Oscar- und Grammy-Gewinnerin pflegte eine lange, intensive Freundschaft mit ihrer Ikone und sprach bereits vor etlichen Jahren mit ihr über die Idee, ein Biopic inszenieren zu wollen. Regisseurin Liesl Tommy („Marvel's Jessica Jones“, „The Walking Dead“) sei Dank wird dieser Wunschtraum nun endlich Realität.
Nach einem Drehbuch von Tracey Scott Wilson („The Americans“, „Fosse/Verdon“) inszenierte Tommy, die als erste afroamerikanische Theaterregisseurin in die Geschichte der Tony Awards einging, ein Glanzstück, das der Legende Aretha Franklins gerecht werden will. Neben Jennifer Hudson, die Aretha Franklin in ihren musikalischen Wendejahren hin zum Welterfolg porträtiert, setzt „Respect“ auf prominente Namen wie Forest Whitaker , Marlon Wayans oder Mary J. Blige im Cast.
So erzählt „Respect“ die wahre Geschichte der noch jungen Aretha Franklin, die inmitten der sozialen und poilitischen Ungereimtheiten der 60er ihre eigene Stimme sucht. Bereits vier Alben produzierte die Sängerin in ihrer Karriere, einen Hit konnte Franklin bisher allerdings nicht landen. Erst ihre Neuinterpretation des Otis Redding-Klassikers „Respect“, die zur gefeierten Hymne der Frauenbewegung wurde, brachte sie endlich auf Kurs. „Aretha Franklins Reise von einem Kinderstar in Detroit hin zur intenationalen Supernova strotzt nur so vor Problemen und Triumphen gleichermaßen, die ihr Leben zur einer der größten amerikanischen Geschichten aller Zeiten machten. Für eine Filmemacherin gibt es kein größeres Geschenk, als in der Lage sein zu dürfen, diese überwältigende Chronik einer Frau, die für die Selbstverwirklichung kämpfte, mit neuem Leben zu füllen“, kommentierte Regisseurin Liesl Tommy in einem Pressestatement.
Einen offiziellen Kinostart behielt sich Universal allerdings zunächst noch vor. Voraussichtlich dürfen wir mit einem Release zum Ende des Jahres, vielleicht aber auch erst Anfang nächsten Jahres rechnen.
Nach einem Drehbuch von Tracey Scott Wilson („The Americans“, „Fosse/Verdon“) inszenierte Tommy, die als erste afroamerikanische Theaterregisseurin in die Geschichte der Tony Awards einging, ein Glanzstück, das der Legende Aretha Franklins gerecht werden will. Neben Jennifer Hudson, die Aretha Franklin in ihren musikalischen Wendejahren hin zum Welterfolg porträtiert, setzt „Respect“ auf prominente Namen wie Forest Whitaker , Marlon Wayans oder Mary J. Blige im Cast.
So erzählt „Respect“ die wahre Geschichte der noch jungen Aretha Franklin, die inmitten der sozialen und poilitischen Ungereimtheiten der 60er ihre eigene Stimme sucht. Bereits vier Alben produzierte die Sängerin in ihrer Karriere, einen Hit konnte Franklin bisher allerdings nicht landen. Erst ihre Neuinterpretation des Otis Redding-Klassikers „Respect“, die zur gefeierten Hymne der Frauenbewegung wurde, brachte sie endlich auf Kurs. „Aretha Franklins Reise von einem Kinderstar in Detroit hin zur intenationalen Supernova strotzt nur so vor Problemen und Triumphen gleichermaßen, die ihr Leben zur einer der größten amerikanischen Geschichten aller Zeiten machten. Für eine Filmemacherin gibt es kein größeres Geschenk, als in der Lage sein zu dürfen, diese überwältigende Chronik einer Frau, die für die Selbstverwirklichung kämpfte, mit neuem Leben zu füllen“, kommentierte Regisseurin Liesl Tommy in einem Pressestatement.
Einen offiziellen Kinostart behielt sich Universal allerdings zunächst noch vor. Voraussichtlich dürfen wir mit einem Release zum Ende des Jahres, vielleicht aber auch erst Anfang nächsten Jahres rechnen.