Dieser Artikel enthält SPOILER!
Die erste Hälfte der neunten Staffel " The Walking Dead " ist vorbei und die Fans mussten so einiges verdauen: Wie bereits Monate zuvor angekündigt, verließ Andrew Lincoln die Serie nach exakt 120 Folgen. Die Figur Rick Grimes starb allerdings keinen dramatischen Serientod, wie es viele erwartet hätten. Er lebt, wird allerdings von den anderen getrennt. Grimes Geschichte ohne Daryl (Norman Reedus), Michonne (Danai Gurira) und Co. erzählen stattdessen drei geplante Fernsehfilme, die auschließlich ihm gewidmet sind (mehr Infos hier).
Die Serie "The Walking Dead" springt nach Ricks Verschwinden sechs Jahre in die Zukunft. Dabei stellt sich heraus, dass auch Lauren Cohan kein Teil des Zombie-Epos mehr ist, weil ihre Figur Maggie in der Zwischenzeit die Gruppe verließ. Ein Ausstieg, der ebenso wenig überraschend ist, da die Schauspielerin schon zuvor bekannt gab, sich ganz auf das Serien-Projekt "Whiskey Cavalier" zu konzentrieren.
Die flüsternden Gegner kündigen sich mit einem Paukenschlag an
Ohne einen großen Schockmoment kamen die ersten acht Folgen der aktuellen Staffel aber dennoch nicht aus, denn den Tod von Jesus (Tom Payne) sah niemand vorher. Damit verlässt ein weiterer Fan-Liebling unerwartet die Serie, doch sein Ableben kündigt neue Gegner an: Er stirbt durch einen "Whisperer" (dt. "Flüsterer"). Diese menschlichen Killer tragen die Haut der Wanderer, um sich inmitten der Horden von Untoten unerkannt fortzubewegen.
Anführer der gefährlichen Gruppierung sind Alpha und Beta, gespielt von Samantha Morton und Ryan Hurst. Poster und Trailer (siehe oben) verschaffen einen ersten Eindruck der spannenden Neuzugänge:

Am 10. Februar startet die zweite Hälfte der neunten Staffel auf dem amerikanischen Sender AMC. Parallel dazu werden in Deutschland die kommenden acht Folgen für Sky-Kunden (Sky Go, Sky on Demand, Sky Ticket) verfügbar sein.
Bislang hat kein weiterer Schauspieler seinen Ausstieg aus der Serie verkündet. Es bleibt also abzuwarten, ob die Whisperer schon bald mehr liebgewonnene Figuren auf dem Gewissen haben.
Die erste Hälfte der neunten Staffel " The Walking Dead " ist vorbei und die Fans mussten so einiges verdauen: Wie bereits Monate zuvor angekündigt, verließ Andrew Lincoln die Serie nach exakt 120 Folgen. Die Figur Rick Grimes starb allerdings keinen dramatischen Serientod, wie es viele erwartet hätten. Er lebt, wird allerdings von den anderen getrennt. Grimes Geschichte ohne Daryl (Norman Reedus), Michonne (Danai Gurira) und Co. erzählen stattdessen drei geplante Fernsehfilme, die auschließlich ihm gewidmet sind (mehr Infos hier).
Die Serie "The Walking Dead" springt nach Ricks Verschwinden sechs Jahre in die Zukunft. Dabei stellt sich heraus, dass auch Lauren Cohan kein Teil des Zombie-Epos mehr ist, weil ihre Figur Maggie in der Zwischenzeit die Gruppe verließ. Ein Ausstieg, der ebenso wenig überraschend ist, da die Schauspielerin schon zuvor bekannt gab, sich ganz auf das Serien-Projekt "Whiskey Cavalier" zu konzentrieren.
Die flüsternden Gegner kündigen sich mit einem Paukenschlag an
Ohne einen großen Schockmoment kamen die ersten acht Folgen der aktuellen Staffel aber dennoch nicht aus, denn den Tod von Jesus (Tom Payne) sah niemand vorher. Damit verlässt ein weiterer Fan-Liebling unerwartet die Serie, doch sein Ableben kündigt neue Gegner an: Er stirbt durch einen "Whisperer" (dt. "Flüsterer"). Diese menschlichen Killer tragen die Haut der Wanderer, um sich inmitten der Horden von Untoten unerkannt fortzubewegen.
Anführer der gefährlichen Gruppierung sind Alpha und Beta, gespielt von Samantha Morton und Ryan Hurst. Poster und Trailer (siehe oben) verschaffen einen ersten Eindruck der spannenden Neuzugänge:

Am 10. Februar startet die zweite Hälfte der neunten Staffel auf dem amerikanischen Sender AMC. Parallel dazu werden in Deutschland die kommenden acht Folgen für Sky-Kunden (Sky Go, Sky on Demand, Sky Ticket) verfügbar sein.
Bislang hat kein weiterer Schauspieler seinen Ausstieg aus der Serie verkündet. Es bleibt also abzuwarten, ob die Whisperer schon bald mehr liebgewonnene Figuren auf dem Gewissen haben.