Der Mörder mit der legendär schnittigen Maske kehrt zurück: Für Spyglass Media sollen die beiden Filmkünstler Bettinelli-Olpin und Gillett „Scream“ neu fürs Kino adaptieren. Erst im letzten Jahr machten sich die beiden Freunde und Kollegen einen Namen, als sie mit „Ready or Not“ eine der größten Genre-Überraschungen auf die große Leinwand zauberten. Dass die Wahl auf eben diese beiden Regisseure gefallen ist, kommt also nur wenig überraschend - immerhin versprühte auch das rabenschwarze Hochzeitsintermezzo mit einer brillant aufgelegten Samara Weaving in der Hauptrolle ganz ähnliche Vibes wie die kultige „Scream“-Reihe.
Neben Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett hat Spyglass auch den dritten im Bunde verpflichtet. Durch das Mitwirken von Filmkollege Chad Villela als ausführender Produzent wird das neue „Scream“-Projekt somit zu einer lupenreinen Radio Silence-Produktion. Zu Beginn seiner gemeinsamen Zeit zeichnete das Kollektiv mit „ V/H/S “, „Devil's Due - Teufelsbrut“ sowie „ Southbound “ für drei gefeierte Low-Budget-Perlen verantwortlich, bevor die Jungs dann mit „Ready or Not“ gen Mainstream weiterzogen. Der von Wes Craven in 1996 geschaffene „Scream“-Kosmos um den rücksichtslosen Killer mit der Ghostface-Maske kommt inzwischen auf vier Filme sowie eine TV-Serie mit insgesamt drei Staffeln. Filmisch machte das Franchise zuletzt mit „Scream 4“ in 2011 von sich reden, die gleichnamige Serie folgte dann vier Jahre später.
Aktuell soll The Hollywood Reporter zufolge allerdings noch nicht ganz klar sein, ob es sich bei dem neuen „Scream“-Projekt um ein vollständiges Reboot oder eine lose Weiterführung der bestehenden Reihe handelt. Zur Besetzung der Neuauflage gibt es ebenfalls noch keine weiteren Informationen.
Neben Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett hat Spyglass auch den dritten im Bunde verpflichtet. Durch das Mitwirken von Filmkollege Chad Villela als ausführender Produzent wird das neue „Scream“-Projekt somit zu einer lupenreinen Radio Silence-Produktion. Zu Beginn seiner gemeinsamen Zeit zeichnete das Kollektiv mit „ V/H/S “, „Devil's Due - Teufelsbrut“ sowie „ Southbound “ für drei gefeierte Low-Budget-Perlen verantwortlich, bevor die Jungs dann mit „Ready or Not“ gen Mainstream weiterzogen. Der von Wes Craven in 1996 geschaffene „Scream“-Kosmos um den rücksichtslosen Killer mit der Ghostface-Maske kommt inzwischen auf vier Filme sowie eine TV-Serie mit insgesamt drei Staffeln. Filmisch machte das Franchise zuletzt mit „Scream 4“ in 2011 von sich reden, die gleichnamige Serie folgte dann vier Jahre später.
Aktuell soll The Hollywood Reporter zufolge allerdings noch nicht ganz klar sein, ob es sich bei dem neuen „Scream“-Projekt um ein vollständiges Reboot oder eine lose Weiterführung der bestehenden Reihe handelt. Zur Besetzung der Neuauflage gibt es ebenfalls noch keine weiteren Informationen.