Noch immer wartet die japanophile Popkultur auf den großen Durchbruch im Live-Action-Segment. Seit Jahren beißen sich Hollywood- und Filmstudios aus Fernost gleichermaßen ihre Zähne an den großen Schätzen der Manga- und Anime-Welt aus, wirklich Zählbares kam dabei bisher noch nicht heraus. Abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen, darunter Doug Limans großartiges Sci-Fi-Spektakel „Edge of Tomorrow“ mit Tom Cruise und Emily Blunt, scheint die gezeichnete und animierte Kunst aus dem Land der aufgehenden Sonne einfach nicht für die Welt der Menschen gemacht zu sein.
Während alle Fans irgendwo zwischen Neugier und Vorbehalt auf das Release der neuen Netflix-Serie „Cowboy Bebop“ warten (wir berichteten), hat Sony jetzt das nächste Mega-Projekt angestoßen - und sich zumindest hinter der Kamera direkt ein enormes Regietalent gesichert.
Wie Deadline exklusiv berichtete, hat Anarcho-Filmkünstler Julius Avery jetzt für eine neue Live-Action-Adaption des ewigen Kultmangas „ Gantz “ unterzeichnet.
Avery, der mit seinem 2018er Zombie-Weltkriegs-Schocker „Operation: Overlord“ maximal überraschen konnte und aktuell mit Sylvester Stallone am neuen Superhelden-Actioner „Samaritan“ schraubt, setzt mit diesem Projekt definitiv alles auf eine Karte. Gelingt der monströse Coup, könnte ihm die neue „Gantz“-Verfilmung direkt sämtliche Türen in Genre-Hollywood öffnen. Dabei hängt zunächst mal alles vom Skript ab - und Drehbuchautor Marc Guggenheim hat noch so einiges wiedergutzumachen.
Hat sich der US-Autor zuletzt stark als Produzent von Guillermo del Toros Netflix-Universum „Geschichten aus Arcadia“ in den Fokus geskriptet, zeichnete Guggenheim unter anderem auch für das Drehbuch zu „Green Lantern“ verantwortlich. Licht und Schatten also - im Fall von „Gantz“ hoffentlich ersteres.
In „Gantz“, zwischen 2000 und 2013 entwickelt und illustriert von Hiroya Oku, geht es um die Geschichte von Kei Kurono und Masaru Kato. Als die beiden ihr Leben bei einem Zugunglück verlieren, finden sich Kurono und Kato in einem mysteriösen Raum wieder, in dessen Mitte eine gewaltige schwarze Kugel thront. Bevor die beiden verstehen können, was passiert ist, sind sie Teil eines gefährlichen Spiels, das sie zwar zurück ins Leben holt, ihre Existenz jedoch an die Jagd auf Aliens bindet.
Während alle Fans irgendwo zwischen Neugier und Vorbehalt auf das Release der neuen Netflix-Serie „Cowboy Bebop“ warten (wir berichteten), hat Sony jetzt das nächste Mega-Projekt angestoßen - und sich zumindest hinter der Kamera direkt ein enormes Regietalent gesichert.
Wie Deadline exklusiv berichtete, hat Anarcho-Filmkünstler Julius Avery jetzt für eine neue Live-Action-Adaption des ewigen Kultmangas „ Gantz “ unterzeichnet.
Avery, der mit seinem 2018er Zombie-Weltkriegs-Schocker „Operation: Overlord“ maximal überraschen konnte und aktuell mit Sylvester Stallone am neuen Superhelden-Actioner „Samaritan“ schraubt, setzt mit diesem Projekt definitiv alles auf eine Karte. Gelingt der monströse Coup, könnte ihm die neue „Gantz“-Verfilmung direkt sämtliche Türen in Genre-Hollywood öffnen. Dabei hängt zunächst mal alles vom Skript ab - und Drehbuchautor Marc Guggenheim hat noch so einiges wiedergutzumachen.
Hat sich der US-Autor zuletzt stark als Produzent von Guillermo del Toros Netflix-Universum „Geschichten aus Arcadia“ in den Fokus geskriptet, zeichnete Guggenheim unter anderem auch für das Drehbuch zu „Green Lantern“ verantwortlich. Licht und Schatten also - im Fall von „Gantz“ hoffentlich ersteres.
In „Gantz“, zwischen 2000 und 2013 entwickelt und illustriert von Hiroya Oku, geht es um die Geschichte von Kei Kurono und Masaru Kato. Als die beiden ihr Leben bei einem Zugunglück verlieren, finden sich Kurono und Kato in einem mysteriösen Raum wieder, in dessen Mitte eine gewaltige schwarze Kugel thront. Bevor die beiden verstehen können, was passiert ist, sind sie Teil eines gefährlichen Spiels, das sie zwar zurück ins Leben holt, ihre Existenz jedoch an die Jagd auf Aliens bindet.