Die ersten beiden Folgen von „LOL – Last One Laughing“ wurden nun bei Prime Video veröffentlicht, wobei Hugo Egon Balder und die Blue Man Group als besondere Gäste vorbeischauten. Nicht alle überstanden den geballten Angriff auf das Zwerchfell: Nach zwei von insgesamt sechs Stunden haben sich die ersten Teilnehmer bereits aus der Show verabschiedet und können nun gemeinsam mit Moderator Michael „Bully“ Herbig entspannt dem Treiben der verbliebenen Kandidaten zuschauen. Zwei von diesen stehen auch schon kurz vor dem Rauswurf, da sie bereits eines ihrer zwei Spielleben einbüßten.
Ob es diese beiden Kandidaten im Mittelteil der Show endgültig erwischt oder bei anderen die Lachmuskeln zu zucken beginnen, erfahren die Zuschauer am 4. April, wenn die dritte und vierte Episode erscheinen. Die dritte Folge trägt den schönen Titel „Feel the Akkuschrauber“, was manche als Anspielung auf die Denglisch-Wortspiele eines Olaf Schubert interpretieren. Aber auch Otto hat sich mit der Vermischung von Deutsch und Englisch einen Namen gemacht. Der Titel der vierten Folge „Oma hängt mit drin“ gibt da schon deutlich weniger Aufschluss.
Das Finale wird am 11. April ebenfalls mit einer Doppelfolge eingeläutet. „Freshe News & Weltpremiere“ trifft auf „Lofoten hoch“, wobei letzterer Titel eindeutig auf Ottos Inselpredigt „Der Inselpfarrer Ebbe Ebbesen“ abzielt. Da dies aber klar einen Finalisten identifizieren würde, könnte es sich durchaus um eine bewusste Finte handeln.
Spoiler-Warnung: Im nächsten Absatz verraten wir, welche Teilnehmer bereits ausgeschieden sind und wer sich mit weniger als zwei Spielleben begnügen muss.
Tatsächlich gehört Otto zu den beiden Kandidaten, die die Show verlassen müssen, wenn sie noch einmal lächeln oder lachen. Sein „Leidensgenosse“ ist Olaf Schubert, der ebenfalls ein Spielleben verloren hat. Damit sind sie aber immer noch besser dran als die beiden Teilnehmer, die bereits zweimal beim Lachen erwischt wurden.
Die Moderatorin Ina Müller hatte angesichts ihrer deutlich Comedy-erfahreneren Kollegen überhaupt keine Chance. Und auch für den Schauspieler Elyas M'Barek („Fack ju Göhte“) war schnell Schluss.