Eine der vielen ikonischen Figuren, die Keanu Reeves über die Jahre geprägt hat, ist DC-Exorzist John Constantine. Als lässiger Kettenraucher im Kampf mit der dämonischen Unterwelt lieferte Reeves im gleichnamigen Film von 2005 einen seiner wohl denkwürdigsten Auftritte überhaupt ab. Entsprechend groß war das Interesse der weltweiten Fangemeinde immer schon an einem Sequel - und auch Keanu Reeves scheint alles andere als abgeneigt gegenüber einer Constantine-Rückkehr zu sein.
„Ich habe es geliebt, Constantine zu sein. John Constantine - ich habe echt viele Johns in meiner Karriere gespielt, wie viele wohl genau? Wie auch immer, ich hätte gerne noch mal die Chance, Constantine zu verkörpern“, so Reeves im Gespräch mit Esquire.
Klingt ja ganz so, als müssten Warner und DC im Prinzip nur noch zuschlagen, um „Constantine 2“ zu realisieren. In der Vergangenheit kam es allerdings immer wieder zu Problemen, was die kultige Figur des John Constantine betrifft. Die Serie mit Matt Ryan wurde quasi mit Ansage zum Flop, selbst im DC Animated Universe blieb der exorzierende Widergänger stets hinter den Erwartungen zurück.
Wenn zwei sich streiten, freut sich Marvel: Auch mit einem Debüt im Marvel Cinematic Universe wird Keanu Reeves immer mal wieder in Verbindung gebracht. Zuletzt galt er als heißer Kandidat für MCU-Neuzugang Moon Knight, der inzwischen aber von Oscar Isaac verkörpert wird (wir berichteten). Trotzdem scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis wir Keanu im MCU begrüßen dürfen. Auf die Frage hin, ob er jemals Teil des Marvel-Universums sein würde, antwortete der 57-Jährige: „Ist es denn noch ein Universum? Ist es nicht vielmehr ein Multiversum? Ein Marvelversum? Spaß beiseite: Es wäre mir eine Ehre! Viele großartige Regisseure und Visionäre haben da ihre Finger im Spiel und erreichen regelmäßig neue Limits. Es wäre schon cool, Teil davon zu sein.“
In gut einem Monat bringt Keanu Reeves erstmal seine mit Abstand größte Kultfigur zurück. In „Matrix Resurrections“ wird er 18 Jahre nach Teil 3 der Reihe wieder zu Neo.
„Ich habe es geliebt, Constantine zu sein. John Constantine - ich habe echt viele Johns in meiner Karriere gespielt, wie viele wohl genau? Wie auch immer, ich hätte gerne noch mal die Chance, Constantine zu verkörpern“, so Reeves im Gespräch mit Esquire.
Klingt ja ganz so, als müssten Warner und DC im Prinzip nur noch zuschlagen, um „Constantine 2“ zu realisieren. In der Vergangenheit kam es allerdings immer wieder zu Problemen, was die kultige Figur des John Constantine betrifft. Die Serie mit Matt Ryan wurde quasi mit Ansage zum Flop, selbst im DC Animated Universe blieb der exorzierende Widergänger stets hinter den Erwartungen zurück.
Wenn zwei sich streiten, freut sich Marvel: Auch mit einem Debüt im Marvel Cinematic Universe wird Keanu Reeves immer mal wieder in Verbindung gebracht. Zuletzt galt er als heißer Kandidat für MCU-Neuzugang Moon Knight, der inzwischen aber von Oscar Isaac verkörpert wird (wir berichteten). Trotzdem scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis wir Keanu im MCU begrüßen dürfen. Auf die Frage hin, ob er jemals Teil des Marvel-Universums sein würde, antwortete der 57-Jährige: „Ist es denn noch ein Universum? Ist es nicht vielmehr ein Multiversum? Ein Marvelversum? Spaß beiseite: Es wäre mir eine Ehre! Viele großartige Regisseure und Visionäre haben da ihre Finger im Spiel und erreichen regelmäßig neue Limits. Es wäre schon cool, Teil davon zu sein.“
In gut einem Monat bringt Keanu Reeves erstmal seine mit Abstand größte Kultfigur zurück. In „Matrix Resurrections“ wird er 18 Jahre nach Teil 3 der Reihe wieder zu Neo.