Als einer von vielen fantastischen Neuzugängen der Filmreihe wird Mads Mikkelsen übermorgen an der Seite von Harrison Ford (oder ihm gegenüber) die Kinoleinwände zum Beben bringen, wenn „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ Premiere feiert. Im fünften Teil der legendären Reihe auf Basis einer Idee von George Lucas und Steven Spielberg wird der 57-jährige Däne den Nazi-Wissenschaftler Dr. Voller verkörpern und Indy das Leben schwer machen. Obwohl er auf der Leinwand gern den harten Hund gibt, ist Mads Mikkelsen im echten Leben eher als einfühlsamer und herzensguter Mensch bekannt - und das zeigte er nun auch in einem Interview mit Promiflash.
Im Gespräch mit dem Boulevardblatt im Rahmen der Deutschlandpremiere von „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ kam Mads Mikkelsen unter anderem auf den finalen Drehtag zu sprechen, der ihm besonders mit Blick auf Harrison Fords letzte Szene im Film auf ewig im Kopf bleiben würde.
„Es war unglaublich emotional. Wir haben alle auf ihn gewartet und auf seine letzte Szene. Und wir haben dafür gesorgt, dass wirklich alle da sind“, so Mikkelsen gegenüber Promiflash. Harrison Ford selbst sei der Abschied zum Drehschluss von „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ aucht nicht leicht gefallen. Obwohl sich der 80-Jährige längst darüber im Klaren war, dass ein Weiterreichen des Indy-Zepters an der Zeit wäre, hätte Harrison Ford natürlich noch gerne als Indiana Jones weitergemacht. Absolut verständlich!
Für Mads Mikkelsen sei es eine unglaubliche Ehre gewesen, „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ gemeinsam mit Harrison Ford drehen zu können. „Mein Highlight ist vermutlich, dass ich zwei Stunden lang in einem Auto mit ihm sitzen, eine großartige Szene drehen und in den Pausen seinen Anekdoten lauschen durfte. Das war wirklich etwas Besonderes.“