Sie zählt nicht nur wegen Thor himself zu den mit Abstand vielversprechendsten Netflix-Eigenproduktionen des aktuellen Kalenderjahres: „Der Spinnenkopf“ aka „Spiderhead“. Der neue Sci-Fi-Thriller kommt mit ordentlicher Portion Action, philosophischem Tiefgang und fantastischem Cast daher und wurde von Regisseur Joseph Kosinski inszeniert. Ihr wisst schon, der Kerl, der ebenfalls im Juni das langersehnte Sequel „Top Gun: Maverick“ mit Tom Cruise auf die Kinoleinwand pinselt.
Dass der Regisseur gleich zwei Filme in nur einem Monat veröffentlichen wird, ist dabei natürlich Corona geschuldet. Das „Top Gun“-Sequel sollte eigentlich schon vor zwei Jahren erscheinen, auch „Der Spinnenkopf“ war ursprünglich für 2021 vorgesehen. Jetzt hat Netflix dem neuen Sci-Fi-Actioner endlich einen finalen Starttermin beschert: Schon am 17. Juni erscheint „Der Spinnenkopf“ im Stream.
In „Der Spinnenkopf“ geht's in eine nahe, sichtlich dystopische Zukunft, in der ein brillanter Wissenschaftler (Chris Hemsworth) mit neuen, bewusstseinsverändernden Drogen an seinen Gefängnisinsassen experimentiert. Um ihrem sicheren Schicksal doch noch zu entkommen, beschließen zwei der jüngeren Insassen (Miles Teller und Jurnee Smollett), gemeinsam zu fliehen.
„Der Spinnenkopf“ basiert dabei auf der gleichnamigen The New Yorker-Kurzgeschichte von George Saunders und will gleichermaßen genreübergreifend wie verdreht witzig sein. Als Drehbuchautoren sind Rhett Reese und Paul Wernick („Deadpool“) an Bord. Da kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Dass der Regisseur gleich zwei Filme in nur einem Monat veröffentlichen wird, ist dabei natürlich Corona geschuldet. Das „Top Gun“-Sequel sollte eigentlich schon vor zwei Jahren erscheinen, auch „Der Spinnenkopf“ war ursprünglich für 2021 vorgesehen. Jetzt hat Netflix dem neuen Sci-Fi-Actioner endlich einen finalen Starttermin beschert: Schon am 17. Juni erscheint „Der Spinnenkopf“ im Stream.
In „Der Spinnenkopf“ geht's in eine nahe, sichtlich dystopische Zukunft, in der ein brillanter Wissenschaftler (Chris Hemsworth) mit neuen, bewusstseinsverändernden Drogen an seinen Gefängnisinsassen experimentiert. Um ihrem sicheren Schicksal doch noch zu entkommen, beschließen zwei der jüngeren Insassen (Miles Teller und Jurnee Smollett), gemeinsam zu fliehen.
„Der Spinnenkopf“ basiert dabei auf der gleichnamigen The New Yorker-Kurzgeschichte von George Saunders und will gleichermaßen genreübergreifend wie verdreht witzig sein. Als Drehbuchautoren sind Rhett Reese und Paul Wernick („Deadpool“) an Bord. Da kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen.