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Die Handlung von Top Gun: Maverick

Seine Bosse schätzen ihn für seine Überheblichkeit, trotzdem würde ihn die Navy-Elite langsam nur zu gern mal am Schreibtisch sehen. Doch nicht mit Pete „Maverick“ Mitchell! Seit über 30 Jahren lotet der furchtlose Testflieger die Grenzen des Möglichen nun schon aus - die perfekten Eigenschaften, um eine neue, selbstüberschätzende Reihe von Rekruten auf den Ernstfall vorzubereiten.

Als Maverick nach kurzer Bedenkzeit doch noch zustimmt, die neuen Piloten auszubilden, trifft er unter den Anwesenden nicht nur auf Beifall: Unter den Anwärtern ist auch Lt. Bradley „Rooster“ Bradshaw, der Sohn des verstorbenen Goose. Und Rooster ist sich sicher: Maverick trug damals eine Mitschuld an dem tödlichen Unfall seines Partners.


Kritik zu Top Gun: Maverick

Ziemlich genau 36 Jahre sind zum Kinostart am 26. Mai 2022 vergangen, seitdem sich Tom Cruise zum ersten Mal als Top Gun-Pilot in die Lüfte erhoben hat. Jetzt kehrt der Kulthit mit einem späten Sequel zurück: In „Top Gun: Maverick“ dürfen sich alle Fans nicht nur auf einen gewohnt lässigen Cruise freuen, sondern auch auf die Rückkehr von Val Kilmer als Tom „Iceman“ Kazansky.

Wie der Vater: Im Sequel wird US-Star Miles Teller zum neuen Rivalen für Maverick. Dabei verkörpert er den talentierten Sohn von Goose mit vollem Körpereinsatz - inklusive Schnäuzer.

Stylische Piloten-Action par excellence!