Während Mainstream-Hollywood immer noch vielen Themen den Rücken zuzukehren scheint, hält man sich auf Netflix, Amazon Prime Video und Co. mit nichts zurück. Dabei entstehen Serien, die nicht nur thematisch und in ihrer Ausdrucksweise außergewöhnlich sind, sondern auch eine Diversität mitbringen, die man bisher noch kaum gesehen hat. Netflix ist dabei der absolute Vorreiter auf dem Streaming-Markt!
Die großen Streaming-Dienste Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ und Co. bieten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wenn es darum geht, Kunden mit ihren Angeboten zu locken. Jeder Service hat andere Formate und andere Schwerpunkte, die man bei der Entscheidung vergleichen kann. Während Amazon Prime Video die größte Auswahl hat - viele der Filme und Serien kosten jedoch extra - hat Netflix seine große Stärke bei den Eigenproduktionen. Wirft man einen Blick auf die Kosten, so sind alle Streaming-Services relativ erschwinglich. Mit Preisen von etwa 6 bis 12 Euro kann man die verschiedenen Angebote nutzen. Bei den Zahlungsmethoden gibt es ebenfalls einige Vor- und Nachteile.
Natürlich kann fast überall mit Kreditkarte bezahlt werden, für viele ist aber besonders PayPal als Option wichtig. Der Zahlungsdienst ist derzeit das meistgenutzte E-Wallet und schützt die Daten der Kunden im Netz. PayPal wird in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, so z.B. im E-Commerce bei zahlreichen Online-Shops wie Thalia und Zalando oder bei Erlebnisanbietern wie Jolly Days. Auch im Bereich der Sportwetten kommt der Zahlungsanbieter mittlerweile vermehrt zum Einsatz. Die Plattform Wettbonus hat das Wissen über die besten Anbieter, die PayPal als Zahlungsmethode akzeptieren. Netflix lässt sich ebenfalls mit PayPal bezahlen, während Amazon Prime Video auf andere Methoden wie die Amazon VISA-Karte ausweicht.
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Einen eindeutigen Vorteil hat Netflix bei den Eigenproduktionen. Serien wie „Sex Education“ und „Tote Mädchen lügen nicht“ sind auf der Plattform besonders beliebt und weichen stark von den Mainstream-Produktionen aus Hollywood ab. Man schreckt weder vor schwierigen Themen, noch vor kritischen Ausdrücken zurück. Das gefällt dem Publikum! Besonders in Sachen Diversität schneidet Netflix richtig gut ab. Die Serie „Noch nie in meinem Leben...“ handelt so etwa von dem indisch-amerikanischen Mädchen Devi Vishwakumar und ihrem Leben in Kalifornien. Im Format „Atypical“ hingegen wird das Leben eines Autisten in den Vordergrund gestellt. Seine Geschichte wird liebevoll und lustig erzählt, ohne ihn zu einem Außenseiter der Gesellschaft zu machen. In Netflix' „Ein besonderes Leben“ dreht sich alles um Ryan O'Connell, der mit einer Bewegungsstörung zu kämpfen hat. Sein Dating-Leben als homosexueller Mann wird durch diese Einschränkung nicht gerade einfacher, doch er blüht immer weiter auf.
Eine Serie, die ebenfalls Schlagzeilen machte, war „GLOW“. Die Serie über weibliche Wrestler ist eine der ersten Shows, in der fast alle wichtigen Charaktere Frauen sind. 2019 erschien auf Netflix dann die Mini-Serie „When They See Us“, die sich der schwierigen Geschichte der Central Park Five widmet. Fünf Afroamerikaner wurden in einen Mordfall verwickelt, den sie nicht begangen haben. Die Mini-Serie zeigt die Schicksale der verurteilten Männer und wie sich ihr Leben durch das angeblich ungerechte Urteil maßgeblich veränderte.
Die verschiedenen Streaming-Dienste haben alle ihre Vor- und Nachteile. Wer jedoch besonders viel Wert auf Diversität in den Angeboten legt, ist mit Netflix wohl am besten beraten. Besonders wenn es um die Eigenproduktionen des Anbieters geht, hat Netflix eindeutig die Nase vorn.
Streaming-Dienste im Vergleich
Die großen Streaming-Dienste Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ und Co. bieten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wenn es darum geht, Kunden mit ihren Angeboten zu locken. Jeder Service hat andere Formate und andere Schwerpunkte, die man bei der Entscheidung vergleichen kann. Während Amazon Prime Video die größte Auswahl hat - viele der Filme und Serien kosten jedoch extra - hat Netflix seine große Stärke bei den Eigenproduktionen. Wirft man einen Blick auf die Kosten, so sind alle Streaming-Services relativ erschwinglich. Mit Preisen von etwa 6 bis 12 Euro kann man die verschiedenen Angebote nutzen. Bei den Zahlungsmethoden gibt es ebenfalls einige Vor- und Nachteile.Natürlich kann fast überall mit Kreditkarte bezahlt werden, für viele ist aber besonders PayPal als Option wichtig. Der Zahlungsdienst ist derzeit das meistgenutzte E-Wallet und schützt die Daten der Kunden im Netz. PayPal wird in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, so z.B. im E-Commerce bei zahlreichen Online-Shops wie Thalia und Zalando oder bei Erlebnisanbietern wie Jolly Days. Auch im Bereich der Sportwetten kommt der Zahlungsanbieter mittlerweile vermehrt zum Einsatz. Die Plattform Wettbonus hat das Wissen über die besten Anbieter, die PayPal als Zahlungsmethode akzeptieren. Netflix lässt sich ebenfalls mit PayPal bezahlen, während Amazon Prime Video auf andere Methoden wie die Amazon VISA-Karte ausweicht.

Netflix bringt Diversität in Serien und Filme
Einen eindeutigen Vorteil hat Netflix bei den Eigenproduktionen. Serien wie „Sex Education“ und „Tote Mädchen lügen nicht“ sind auf der Plattform besonders beliebt und weichen stark von den Mainstream-Produktionen aus Hollywood ab. Man schreckt weder vor schwierigen Themen, noch vor kritischen Ausdrücken zurück. Das gefällt dem Publikum! Besonders in Sachen Diversität schneidet Netflix richtig gut ab. Die Serie „Noch nie in meinem Leben...“ handelt so etwa von dem indisch-amerikanischen Mädchen Devi Vishwakumar und ihrem Leben in Kalifornien. Im Format „Atypical“ hingegen wird das Leben eines Autisten in den Vordergrund gestellt. Seine Geschichte wird liebevoll und lustig erzählt, ohne ihn zu einem Außenseiter der Gesellschaft zu machen. In Netflix' „Ein besonderes Leben“ dreht sich alles um Ryan O'Connell, der mit einer Bewegungsstörung zu kämpfen hat. Sein Dating-Leben als homosexueller Mann wird durch diese Einschränkung nicht gerade einfacher, doch er blüht immer weiter auf.Eine Serie, die ebenfalls Schlagzeilen machte, war „GLOW“. Die Serie über weibliche Wrestler ist eine der ersten Shows, in der fast alle wichtigen Charaktere Frauen sind. 2019 erschien auf Netflix dann die Mini-Serie „When They See Us“, die sich der schwierigen Geschichte der Central Park Five widmet. Fünf Afroamerikaner wurden in einen Mordfall verwickelt, den sie nicht begangen haben. Die Mini-Serie zeigt die Schicksale der verurteilten Männer und wie sich ihr Leben durch das angeblich ungerechte Urteil maßgeblich veränderte.
Die verschiedenen Streaming-Dienste haben alle ihre Vor- und Nachteile. Wer jedoch besonders viel Wert auf Diversität in den Angeboten legt, ist mit Netflix wohl am besten beraten. Besonders wenn es um die Eigenproduktionen des Anbieters geht, hat Netflix eindeutig die Nase vorn.