Schon lange bevor „The Tomorrow War“ exklusiv bei Amazon Prime Video durchstartete, machten immer mal wieder Gerüchte bezüglich eines Sequels die Runde. Jetzt ist der neue Sci-Fi-Actioner mit Chris Pratt endlich im Stream verfügbar - und Regisseur Chris McKay („The LEGO Batman Movie“) sprach erstmals offen über eine Fortsetzung. „Ich hoffe einfach sehr, dass Amazon ein Sequel zu diesem Film produzieren möchte, weil ich der festen Überzeugung bin, dass das extrem viel Spaß machen würde“, so McKay in einem Statement via Movieweb. „Ich denke, dass es da noch reichlich Story gibt aus der Sicht der Zeitreisen sowie mit Blick auf das World-Building und die White Spikes. Es gibt also etliche Dinge, mit denen wir experimentieren könnten.“
Der Regisseur ging sogar soweit, „The Tomorrow War“ mit dem Konzept der erfolgreichen Purge-Reihe zu vergleichen. „Auch sie haben zuerst mit einem interessanten Konzept begonnen und jetzt folgt ein Film auf den nächsten. Die Filme spielen mit den verschiedenen Elementen herum und erforschen sie Stück für Stück im Detail. Für mich gibt es in dieser Welt noch so viel mehr, selbst von einem Design-Standpunkt aus.“
Eigentlich war „The Tomorrow War“, bei dem Hauptdarsteller Chris Pratt erstmals auch als Produzent hinter der Kamera aktiv war, für ein Release im Kino vorgesehen. Weil jedoch lange Zeit unklar war, wie es in diesem Jahr mit Blick auf Corona weitergehen würde, verkaufte Paramount den Titel und sämtliche Rechte am Gedankengut McKays an Amazon. Der Streaming-Dienst musste dafür wohl tief in die Tasche greifen: Insidern zufolge wurden rund 200 Millionen US-Dollar für den Sci-Fi-Actioner fällig (wir berichteten).
In „The Tomorrow War“ wird die Erde in naher Zukunft von einer invasiven Alienrasse überrannt. Um sich eine letzte Chance auf den Sieg zu wahren, bedient sich die Army in der Vergangenheit, wählt passende Kandidaten aus und schickt sie per Zeitreise direkt aufs Schlachtfeld. Einer dieser unfreiwilligen Soldaten ist Dan (Chris Pratt). Gemeinsam mit seinem Team (u.a. Edwin Hodge und Sam Richardson) muss er versuchen, die Aliens in Schach zu halten, bis die zuständige Wissenschaftlerin (Yvonne Strahovski) ihre Forschung abgeschlossen hat.
Ebenfalls mit dabei ist J.K. Simmons als Pratts entfremdeter Dad, der allerdings erst im letzten Drittel seinen großen Auftritt bekommt. Wie genau ein Sequel aussehen könnte, ist aktuell noch unklar. Ein offenes Ende bietet „The Tomorrow War“ jedenfalls nicht.
Der Regisseur ging sogar soweit, „The Tomorrow War“ mit dem Konzept der erfolgreichen Purge-Reihe zu vergleichen. „Auch sie haben zuerst mit einem interessanten Konzept begonnen und jetzt folgt ein Film auf den nächsten. Die Filme spielen mit den verschiedenen Elementen herum und erforschen sie Stück für Stück im Detail. Für mich gibt es in dieser Welt noch so viel mehr, selbst von einem Design-Standpunkt aus.“
Eigentlich war „The Tomorrow War“, bei dem Hauptdarsteller Chris Pratt erstmals auch als Produzent hinter der Kamera aktiv war, für ein Release im Kino vorgesehen. Weil jedoch lange Zeit unklar war, wie es in diesem Jahr mit Blick auf Corona weitergehen würde, verkaufte Paramount den Titel und sämtliche Rechte am Gedankengut McKays an Amazon. Der Streaming-Dienst musste dafür wohl tief in die Tasche greifen: Insidern zufolge wurden rund 200 Millionen US-Dollar für den Sci-Fi-Actioner fällig (wir berichteten).
In „The Tomorrow War“ wird die Erde in naher Zukunft von einer invasiven Alienrasse überrannt. Um sich eine letzte Chance auf den Sieg zu wahren, bedient sich die Army in der Vergangenheit, wählt passende Kandidaten aus und schickt sie per Zeitreise direkt aufs Schlachtfeld. Einer dieser unfreiwilligen Soldaten ist Dan (Chris Pratt). Gemeinsam mit seinem Team (u.a. Edwin Hodge und Sam Richardson) muss er versuchen, die Aliens in Schach zu halten, bis die zuständige Wissenschaftlerin (Yvonne Strahovski) ihre Forschung abgeschlossen hat.
Ebenfalls mit dabei ist J.K. Simmons als Pratts entfremdeter Dad, der allerdings erst im letzten Drittel seinen großen Auftritt bekommt. Wie genau ein Sequel aussehen könnte, ist aktuell noch unklar. Ein offenes Ende bietet „The Tomorrow War“ jedenfalls nicht.